Der alte Mann und das Messer

Das Messer ist das zweiteinfachste Werkzeug der Welt. Doch gerade in dieser Schlichtheit liegt die Schönheit einer Klinge. Wir besuchen einen Messermacher mit einem Herz für Stahl und schauen ihm in seiner Werkstatt über die Schulter.

Als vor Millionen von Jahren der erste Vormensch seinem Vormitmenschen einen Faustkeil in den Schädel rammte, war das Prinzip entdeckt: Wir können Energie auf einen Punkt (Faustkeil) oder eine Linie (anderer Faustkeil) konzentrieren. Der getroffene Vormensch fiel, der treffende Vormensch stand vor einer Welt von Möglichkeiten. Er konnte zum Beispiel selber größeres Wild jagen und das dann auch aufbrechen, denn durch die Haut so eines Urviehs kam er weder mit Fingern noch mit Zähnen. Es blieb ihm vorher nur, Aas zu essen, wenn ihm nach Schnitzel war. Jeder mit schlechten Fast-Food-Erfahrungen wird verstehen, wie er sich fühlte. Das Prinzip der Schneide, einmal entdeckt, blieb bestehen. Analog zum Hubkolbenverbrennungsmotor gab es große Fortschritte in Fertigung wie Materialtechnik, doch der Vormensch würde ein heutiges Messer als solches erkennen, genauso wie der alte Carl Benz einen aktuellen Motor erkennen würde.

2009 liegen in jeder Küchenschublade Dutzende von Messern. Sie sind ein industrielles Massenprodukt und derart billig, dass die meisten Leute jegliche Werkzeugkultur ihnen gegenüber verloren haben. Halten Sie sich nur einmal vor Augen, bei wie vielen Ihrer Bekannten Sie Tomaten mit faustkeilstumpfen Schneiden zerdrücken müssen, statt sie schneiden zu können. Unsere Vorfahren waren großartige Klingenschmiede. Sie hätten angesichts solcher Tomaten — noch bevor die Zwiebeln dran wären — bitterlich geweint. Aktuell gibt es eine kleine Renaissance des Klingenhandwerks. Interessierte können wieder Messer und Schwerter in hoher Qualität zu noch höheren Preisen kaufen. Und dann gibt es noch Karl Wall. Wenn Sie ein perfektes, schönes, handgefertigtes Messer wollen, gehen Sie dann zu ihm? Nein. Sie kennen ihn ja gar nicht. Sie gehen natürlich zu einem der bekannteren Messermacher, bei dem sie bereit sind, ein paar hundert Ihrer Euros zu lassen. Einige dieser Messermacher gehen allerdings wiederum zu Karl, um ihn für sie besonders aufwändige oder schwierige Arbeiten machen zu lassen — das Herausschleifen der Klingenform zum Beispiel. Zwar ist Karl heute ein Pensionär, der Messer macht, weil sein Herz dran hängt, er hat jedoch erstens den handwerklichen Hintergrund des Kunstschlossers und zweitens eine Lebenszeit an stählerner Erfahrung im Rücken. Außerdem weiß er, worauf es bei Waffen ankommt. Er war lange bei der Bundeswehr und lehrt heute Modern Arnis, eine waffenlastige Kampfkunst von den Phillipinen. Er ist einer dieser alten Männer, die erst über ihren Rücken klagen und einem dann dreimal in den Arsch treten, während man einmal blinzelt, hart wie so ein borkiger Baum.

Making Messers

Rohmaterialien für neue Messer

Wenn Karl ein Messer macht, gibt es zwei Ausgangspunkte: Entweder er weiß, was er am Ende haben will und kauft die dafür passenden Rohmaterialien ein oder er findet auf dem Trödelmarkt Rohstoffe und sieht, was dort für eine Klinge drinsteckt, die er herausarbeiten könnte. Ein ehemaliges Metzgerhackebeil liegt da zum Beispiel, komplett mit eingekerbtem Schweinekopf und einer Schleifanweisung. „Dazu habe ich hier einen verzierten Kasuarknochen“, sagt Karl, „das wird der Griff.“ Besonders beliebter Werkstoff für Messerklingen ist Damaszenerstahl, oft „Damast“ genannt. Damast besteht aus Schichten verschieden legierter Stähle, und diese Schichten werden sichtbar, wenn der Hersteller das Messer am Ende ätzt oder poliert. Je nachdem, wie die Schichten verdreht, gebogen, gefaltet, generell angeordnet sind, entstehen beim Schliff unterschiedliche, holzartig-organisch wirkende Maserungen auf den Klingenflanken. Einen von Karls Dolchen ziert zum Beispiel eine V-förmige Struktur um den Mittelgrat, während die Schichten an den Schneiden parallel verlaufen. „Dazu verdreht man zwei Stücke Rohdamast für die Mitte, verschweißt sie miteinander und mit den Schneiden, dann formt man die Klinge aus“, erklärt Karl. „Nach dem Schleifen, Polieren und Ätzen erscheint dieses Muster.“ Er hat dazu auch Anschauungsmaterial aus dem Mittelalter, das er bei einer Wohnungsauflösung gekauft hat. An der korrodierten Schwertklinge erkennt man dieselben Strukturen wie am modernen Dolch, die eine Klinge damals wie heute ihrer Ästhetik wegen stolz zeigen durfte. Früher konnten die Schmiede mit diesem Viennetta-Eis-artigen Stahl die so essenzielle Balance zwischen Härte und Flexibilität steuern. Heute jedoch gibt es für Messer Monostähle, also Stähle aus einem homogenen Stück Material, die das genausogut können. Es bleibt die Schönheit, und über die verkauft sich Damast immer noch.

Damaszenerstahl an einem Dolch
Mittelalterliche Schwertklinge, damasziert

Bei den Rohstoffen liegt neben dem Schweinemesser auch ein Stück Damast, pulvermetallurgisch hergestellt von einem großen Stahlproduzenten. Der künftige Klingenumriss entsteht bei Karl als Skizze auf Papier oder er malt die Umrisse gleich aufs Werkstück. Und dann wird erstmal einfach ausgeschnitten, wie bei einem Stück Holz eben. Nur ist Stahl um ein Vielfaches härter und zäher. „Bei sehr hartem Stahl bohre ich Löcher vor, um das Sägen zu erleichtern“, sagt Karl. Ja, womit schneidet er eigentlich? „Damit“, antwortet er und zeigt auf eine hundsnormale Metallsäge, wie sie in jeder Werkstatt hängt. Selbst mit Löcher bohren dauert es nicht länger als eine halbe, dreiviertel Stunde, die Umrisse auszuschneiden, was eines klarmacht: Man braucht obendrein einen Willen, der härter ist als der zu schneidende Stahl und Muskeln, die das mitmachen. In der industriellen Massenfertigung stanzt eine Maschine die Umrisse gleich küchenschubladenweise aus einem großen Stück Stahlblech. Kleinere Serien arbeiten mit automatischen Schneid- und Fräsmaschinen, die exakt, immer gleich und kalkulierbar preiswert arbeiten. Vor diesem Hintergrund ist eines von Karls Messern besonders beeindruckend. Es sieht auf den ersten Blick wie ein wuchtiges, haifischförmig-schönes Messer aus einem einzigen, durchgehenden Stück Metall mit etwas Holz für die Griffschalen. Auf den zweiten Blick fällt einem ein Karomuster am Parierstück auf, und für den dritten Blick erklärt Karl, dass dieses Muster noch vom Rohstoff ist, denn dieses Messer war mal eine große Feile. Er hat das Messer samt Knauf komplett aus diesem Metallstück herausgesägt und -gefeilt! „Die anderen Messermacher haben gesagt: ‚Du bist bekloppt, wenn du das machst'“, lacht Karl und erzählt weiter, wie er die Klinge herausgearbeitet hat, indem er an den Seiten der Länge nach von oben nach unten Material mit einer popligen kleinen Metallsäge abgeschnitten hat, um die Klinge auf ihre endgültige, nötige Schmalheit zu bringen. Wie lange dauert das? „Oh, lange… Tage…“ Tage, nur am Sägen, Fortschritte von wenigen Millimetern in einer Stunde voller Schweiß, für ein Endprodukt, das man auf tausend anderen Wegen einfacher erhielte (zum Beispiel Kaufen). Ja, das könnte man Irrsinn nennen. Oder Hingabe. Passt auch.

Der Rohling und der Backofen

Alle Feilen gut benutzt. Sonst wird schnell ein Messer draus...

So oder so muss der Rohling jetzt in Form geschliffen werden. Die exakten Formen von Klinge und Verzierungen entstehen bei Karl wie fast alles freihändig und nach Augenmaß. Zunächst ensteht die grobe Form der Klinge an der Bandschleifmaschine und auf der Werkbank in allen drei Raumdimenstionen, also zum Beispiel auch die Verjüngung der Klinge zur Schneide hin. Dieses Vor-Messer ist noch vergleichsweise weich, es muss daher gehärtet werden. Dazu legt Karl seine Kohlenstoffstahlklingen in einen Hochtemperaturofen und bringt sie auf eine Temperatur, bei der sich der in der Klinge vorhandene Kohlenstoff im Eisen löst (wir sprechen hier vom Prinzip des Vorgangs, die Experten fügen mental ihre „-ite“ ein). Kühlt man den Werkstoff nun in einem Wasserbad oder einer anderen Flüssigkeit sehr schnell ab (das sogenannte „Abschrecken“), bleibt dem Vorgang keine Zeit, rückwärts abzulaufen, und der Werkstoff wird in seiner Molekülgitterstrukur in sich verspannt. Noch einfacher gesagt: Er wird dadurch härter. Er wird damit jedoch gleichzeitig spröder, daher steht unter Karls Hochtemperaturofen ein alter herkömmlicher Küchenofen mit einem Klingenständer auf dem Rost. Dort wird die Klinge „angelassen“, das heißt, nach ihrem Abkühlen nochmals auf eine niedrigere Temperatur erhitzt, um ihr einen Teil der Verspannung wieder zu nehmen — eine Art entspannendes heißes Bad für Messer.

Handpolierte Klinge mit Hundekopf.

Der nächste Schritt heißt „Polieren“ und klingt wie eine Arbeit für Hiwis. Hier, du Depp, poliere mein Meisterwerk! Früher wie heute jedoch war der Beruf des Schleifers und Polierers erstens ein eigener, meist vom Schmied verschiedener, und zweitens ein sehr angesehener, denn hier unterstreicht der Polierer die Schlichtheit des Werkzeugs, betont Formen und sorgt dafür, dass die Klinge gut durch ihr Zielmaterial gleitet. Glatte, reibungsarme Flächen bieten zum Beispiel einem Laib Brot weniger Widerstand beim Durchschneiden, ein Prinzip, dass die teflonbeschichteten Gartenklingen von Fiskars sehr gut verdeutlichen, mit denen man sich für nur 30 Euro versehentlich den Arm abschneiden kann. Die Politur muss außerdem so exakt sein, dass eine in die Flucht gehaltene Klinge keine Unebenheiten zeigt, und der Polierer darf dafür nicht so viel Material abtragen, dass sich nach zu vielen Versuchen die Balance des Geräts ändert. Wenn der Vorschliff das Herz des Messers ist, dann ist das Polieren seine Seele. Karl poliert seine Klingen auf einem festmontierten Schwabbel, das ist eine Maschine, die ihren Namen trägt, weil sie ein Poliermaterial schwabbelnd bewegt, damit der Polierer die Klinge dort hinhalten kann. Den Schliff der Schneide macht Karl wiederum von Hand, weil dieser dann genauer wird als zum Beispiel auf dem Bandschleifer. Außerdem darf die Schneide aus der Reibung nicht zu heiß werden, da sie sonst wieder an Härte und damit Schnitthaltigkeit verlieren könnte. Messermacher, die auf dem Band schärfen, verwenden daher Kühlwasser. Das fertige Produkt, das Karl in seiner winzigen Werkstatt schließlich präsentiert, ist von einer Oberflächengüte und Maßhaltigkeit, die industrieproduktverwöhnte Konsumenten verdattert, wenn sie nur geschluderte Handarbeit kennen. Die menschliche Hand-Auge-Koordination ist auf einen hundertstel Millimeter genau, sagt die Wissenschaft, und diese Klingen sind ein schlagender Beweis.

An die Hand

Die Zapfenstruktur sorgt für diese Maserung

Das Messer an sich ist jetzt fertig. In Japan war es früher üblich, ein Schwert mit einer schonenden Montierung zum Üben oder Aufbewahren zu versehen, und nur in der Schlacht oder beim öffentlichen Tragen die verzierte Rochenhautmontierung zu verwenden. Das Schwert bezeichnete streng genommen nur die Klinge. Um ein Messer oder ein Schwert jedoch komfortabel benutzen zu können, erhält es meistens einen Griff aus leichten, griffigen Materialien, früher meistens aus Holz, heute meistens aus Plastik. Bei Küchenmessern verwendet man auch für den Griff oft einfach glatten Stahl oder fertigt das Messer gleich aus einem Stück (zum Beispiel Global Messer). Auch hier spielt die Optik eine große Rolle. Karls Griffe bestehen meistens aus dem, was die Natur ihm so anbietet, zum Beispiel auf Flohmärkten: Holz, Knochen, Horn. Eins seiner Messer nutzt die handpassend fingerbreiten Riffelamplituden eines Antilopenhorns, um der Hand Halt zu geben. Dieses Material montiert er mit fingerschützenden Parierelementen und Distanzstücken an die Klingenangel und befestigt den Griff mit Schrauben oder Nieten. Am Ende fixiert er alle Teile mit einem großzügigen Batzen Klebstoff.

Erst jetzt erhält ein Griffstück seine endgültige Form. Der Grund dafür ist Ergonomie: Bei der Montage des Griffs kann sich ein vorgefertigter Griff geringfügig verschieben, was sich einfach weniger als perfekt anfühlt, und Karl ist kategorisch gegen das ganze Prinzip von „weniger als perfekt“. Er kann so außerdem ein fast fertiges Messer einem Interessenten in kurzer Zeit an seine Hand anpassen. Der Interessent fühlt meistens dieses Dritte-Welt-Schamgefühl, wenn Karl ihm den Dritte-Welt-Preis für seine Kunstwerke nennt. Ja, man könnte das Irrsinn nennen. Aber Hingabe passt besser.

Der Haifisch, der mal eine Feile war

Prolog

An dieser Stelle endete mein ursprünglicher Text, der am 10. Oktober 2009 in der Samstagsausgabe der Welt erschien (die Welt kauft normalerweise nur das Erstveröffentlichungsrecht). Die Resonanz auf den Artikel war ebenso erstaunlich wie erfreulich groß, hatte aber einen Haken: Außer netten Menschen von Messerstammtischen und aus Schwertschmieden meldeten sich hauptsächlich Leute, die den „Dritte-Welt-Preis“ im Kopf behalten hatten. Diese eigentlich naheliegende Assoziation zu übersehen war mein Fehler, den ich für diese Veröffentlichung korrigieren möchte: Karl Wall macht keine Messer auf Bestellungen von Fremden hin, er hat da einfach keine Lust drauf. Er macht Messer für sich selbst, für Bekannte und Freunde. Wenn Sie ein Messer in Auftrag geben möchten, gibt es derzeit jedoch eine große Auswahl anderer kompetenter Handwerker, die das gerne annehmen. Bitte schreiben Sie diese statt Karl mit einer solchen Bestellung an. Über andere Wertschätzungen seiner Arbeit freut er sich wie jeder Mensch und ich leite derartige Mails gern an ihn weiter.

Der kleine Stinker nach seinem ersten Schultag: „Man darf in der Schule nicht zählen. Man muss zuhören.“

Der Text dreht sich um die Herstellung von Messern, weil er für diese neue Technik-Rubrik der Welt (aktuell heißt sie „Fortschritt“) geschrieben war. Auf die Geschichte gekommen bin ich jedoch, weil Karl einfach von einer Sorte ist, wie sie heute gar nicht mehr hergestellt wird. Seit über siebzig Jahren ist er ein Kämpfer, hat Soldaten und Zivilisten trainiert. Er ist ein altmodischer Mensch. „Jedes Land hat Soldaten“, sagt er zum Beispiel. „Wenn keine eigenen, dann fremde.“ Karl ist außerdem altmodisch großzügig. Als ich ihm Kopien der Fotos, die ich für den Artikel geschossen hatte, auf einem USB-Stick gab, den er behalten sollte für seine Zeit, gab er keine Ruhe, bis er mir nicht eine echt gute Trainingsklinge geschenkt hatte. Jeder Versuch einer Bezahlung sinnlos, jede Erklärung sinnlos, dass ich den USB-Stick selber geschenkt bekommen hatt. Genausogut könnte man mit einem Brocken Granit diskutieren.

Oder die schwierige Nachbarsfamilie: Wenn Karl arbeitet, passt er oft auf den kleinen Nachbarsjungen auf, den er liebevoll „kleiner Stinker“ nennt. Mit unendlicher Geduld versucht er, dem Kind Uhr lesen beizubringen, hat sogar eine Uhr als Belohnung gekauft, die der kleine Stinker natürlich ohne Uhr lesen lernen einfach so haben will. Der Weltkrieg prägte Karls eigene Kindheit: „Ich seh immer noch die Leichen.“ Als die Diskussion im Kellergewölbe, wo er mit seinen Kollegen trainiert, auf Spielzeug kam, sagte einer: „Ich war ja schon in der Generation Playstation mit elektronischem Spielzeug.“ Ein anderer: „Ich hatte damals noch Spielzeug aus Holz. Karl, was hattest du als Spielzeug?“

Karl: „Ruinen und Munition.“

Man könnte (und sollte) ein Buch über Karls Lebensgeschichte schreiben, die ihn, glaube ich, ob ihrer Intensität zu so einem echten, direkten Menschen gemacht hat. Ich mag die Stuttgarter nicht. Aber ich mag diesen alten Kerl. Er ist definitiv Einer von den Guten(tm).

Kommentare:

ältere
  • Hans-Joachim Heithecker meinte am 12. Juli 2018 um 16:19:

    Sehr informativer Beitrag über Karl Walls große Kunst. Ich bin total beeindruckt.
    Gerne möchte ich (als ehemaliger WBV-Kollege) mit ihm in Verbindung treten, um ihn zu unserem nächsten Stammtischtreffen einzuladen. Die E-Mailadresse die er mir neulich gab – karlwall@gmx.de – (So habe ich sie jedenfalls notiert) scheint nicht zu stimmen.

  • Clemens Gleich meinte am 13. Juli 2018 um 16:01:

    Karl kannst leider nicht per Mail erreichen, die liest er nie. Am Telefon ist er ganz gut erreichbar oder halt persönlich treffen. Er geht auf Messermachertreffen und Trödelmärkte, auf denen er Material für Griffe erstöbert. Schick mir vielleicht am besten Deine Kontaktdaten auf die Mailadresse und ich gebe sie ihm, damit er sich meldet.

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