Duke Going Lost Places: Zone Rouge Verdun

Im nächsten „Roadster“ erscheint die Folge der verirrten Duke vom alten Schlachtfeld Verdun. Aus typischen Alltagsgründen muss sie im Heft mit zwei Seiten auskommen. Das alte Schlachtfeld von Verdun ist aber eine so krasse Erfahrung gewesen, und ich möchte euch so gern motivieren, da hinzufahren, dass ich hier die ganzen Bilder zeigen möchte, die es nicht ins Heft schaffen konnten. Wenn in Deutschland über Krieg gesprochen wird, kommt immer dieser eine passiv Aggressive, der sagt, er wolle nicht „schuld sein“ an irgendetwas, das lange vor seiner Geburt passierte. Das zeugt von einem seltsamen Verständnis vom eigenen Platz in der Welt. Es geht in der Vergangenheitsforschung nicht ums schuldig fühlen. Es geht darum, mit den verarbeiteten Geschehnissen der Vergangenheit eben diesen eigenen Platz in der Welt besser zu verstehen. Hier mehr dazu. Also, Verdun …

Auf der Anfahrt nach Verdun ging mir im Elsass der Sprit aus. „Haha“, dachte ich, „ob das dem Heer damals auch passiert ist?“ Da war mir noch nach dummen Witzen. Als mich das TomTom eine seiner typischen Abkürzungen mehr oder weniger quer über einen Acker führte, dachte ich noch daran, wie ein humorvoller Vergleich zu meinen volllaufenden Stiefeln mit dem Grabenfuß-Problem des Ersten Weltkriegs zu bewerkstelligen wäre. Doch als ich ankam, verging die Lust auf alle dummen Witze.

Der vernarbte Ort erinnerte mich an etwas, das meine damalige Freundin vor langer Zeit antwortete, als ich ihr sagte, ich könne nicht mehr weinen, tat es als Erwachsener nie mehr. Sie sagte: „Wenn es nur schlimm genug ist, weint jeder.“ Sie hatte recht. Wenn etwas nur schlimm genug ist, bleiben Spuren, die davon so deutlich sprechen, dass sich kaum jemand ihrer Mitteilung entziehen kann. Nach 100 Jahren sieht der Wald immer noch aus wie das Minenfeld, das er ist. Ich habe mich mit vielen Besuchern der Roten Zone unterhalten. Irgendwie spürten sie alle das Nachklingen dieses schlimmsten Kapitels der Gegend. Mir ging es nicht anders. Alle meine Bilder waren mir nicht gut genug. „Nein!“, dachte ich jedes Mal, „Das wirkt in echt ganz anders!“ Meine Grenzen als Nebenherfotograf. Ich glaube sowieso, dass jeder, der nur einigermaßen in Reichweite wohnt, hier einmal herkommen sollte. Die „Hölle von Verdun“ änderte damals alles. Ihre Narben können bis heute Menschen verändern.

Einblick zurück

Der Stellungskrieg war nicht zu gewinnen, stellten beide Seiten fest, als sie in ihren Gräben um Millimeter rangen. Die deutsche Heeresleitung wollte daher in Verdun eine Entscheidung erzwingen, die nicht im festgeschlammten Grabenkampf endet. In der ersten deutschen Offensive auf Verdun brachte das deutsche Heer 1220 Geschütze in Stellung, um kurz darauf alle in ihrer höchstmöglichen Frequenz abzufeuern. Geschätzt 100.000 Geschosse pro Stunde schlugen entlang des Verdun-Frontabschnitts auf die Erde, ein bisher nie dagewesenes Bombardement, das dennoch bald darauf an der Somme getoppt wurde. Die Soldaten sahen kopfschüttelnd die Kraft der industrialisierten Kriegsführung. Sie sahen jedoch auch, dass nach diesem immensen Granatengewitter immer noch deutlich mehr Widerstand geleistet wurde als vorher vermutet. Militärhistoriker wägen heute, im warmen Nachhinein ab, was man hätte, hätte, Fahrradkette machen können, wenn … Irgendwie hätte das deutsche Heer schon etwas gewinnen können. Es wäre letztendlich egal gewesen. Tatsächlich gewann das deutsche Heer in Verdun nichts. Nach der großen Schlacht verliefen die Frontlinien in etwa so wie zuvor. Nur waren 350.000 Menschen tot (Ferguson-Schätzung für 1916).

So änderte Verdun einerseits nichts, andererseits alles. Die Soldaten nannten diese Front nur „die Hölle“, die Hölle von Verdun. Die Kraterlandschaft, die heute noch zu sehen ist, erstreckte sich, so weit du sehen konntest. Nur waren damals die Wunden frisch. Irgendwo tief unter der Erde lagen hie und da Fundamente von Ortschaften. Darüber einige Meter Substrat aus Erde, Kriegsgerät und Leichen(teilen). Und darauf lagst du im Schlamm eines flachen Granattrichters, aus dem du nicht zu fliehen wagtest, weil dich sonst Maschinengewehrfeuer zerfetzte. Einen Trichter weiter starb schreiend ein Kamerad oder Feind. Im Tod klingen sie alle gleich. Über dir und um dich herum die Dauer-Kakophonie des Granatengewitters. Du musstest dich entleeren. Du tatest es einfach liegend im Loch, ohne dich zu rühren. Dein Gebet war das um einen schnellen Tod, denn etwas Besseres erwartete dich in Verdun nicht.

Wir können uns heute als Friedensverwöhnte nicht wirklich vorstellen, wie das gewesen sein muss. Vor allem war alles Elend umsonst. Man nimmt einen Hügel ein. Man verliert diesen Hügel. Nichts ändert sich dadurch, außer dass der Schlamm mehr Leichen enthält. Die Generäle beider Seiten führten die Kämpfe nach Zahlen. Wenn nur die gegnerischen Verlustzahlen größer waren als die eigenen, war alles gut. Einen Bezug zum Leiden der Soldaten zeigt kaum eine Aufzeichnung. Im Gegenteil schickten die Heeresführer ihre Männer in die sichersten Tode. Wer sich dem Himmelfahrtskommando verweigerte, wurde getötet, dann eben von der eigenen Seite wegen Befehlsverweigerung.

Eine Lehre aus Narben

Vorher dachte ich: Ein paar wirklich sichtbare Reste des Krieges zu finden, das könnte schwierig werden. Ich musste ja auch Fotos mitbringen für Guidos Roadster. Ich hätte mir keine Sorgen machen müssen. Das gesamte Schlachtfeld sieht bis heute völlig vernarbt aus, obwohl Gras und Bäume darüber gewachsen sind. Du kannst das Ausmaß, die schiere Gewalt dieser Schlacht also auch heute noch erahnen, indem du durch alte Gräben zu alten Kriegsruinen läufst. Vertraue nicht allein den Fotos, nicht einmal den besten. Die Stimmung vor Ort kann kein Abbild schlagen. Ich war früh morgens an einem Werktag da. Wahrscheinlich ist das die beste Zeit. Stille. Bei mir zerrissen erst durch Schüsse, später eine Wurfminensprengung. Merkwürdiges Gefühl. Die Behörden und Bauern finden einfach immer noch ständig Sprengstoffe.

Der beherrschende Gedanke während meiner Streifzüge war: „Krass. Der Aufwand! Wenn wir uns nur dazu durchringen könnten, einen Bruchteil dieser Kraft auf etwas Konstruktives zu lenken!“ Solche Gedankenspiele liegen beim Thema Krieg einfach immer nahe. Die Zeit hat gezeigt, dass wir ebendas ganz offensichtlich nicht können. Der Mensch als unglaublich aggressive Art läuft erst dann zur Höchstform auf, wenn er „Die Anderen“ ™ vernichtet. Genau deshalb kann ein Besuch des alten Schlachtfelds so hilfreich dabei sein, selbst konstruktiver zu werden. Er zeigt uns die Alternative.

Spende ein paar Euro für die Kriegsschauplatz-Besichtigungskasse. ?

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Kommentare:

ältere
  • Max meinte am 21. März 2017 um 11:33:

    Sieht sehr spannend aus.
    Hier im Osten sind wir zwar auch mit teilweise schönen Lost Places (vor allem auch aus dem kalten Krieg) versorgt, aber da kann man leider nicht so richtig mitm Mopped lang.

  • Jürgen 'JvS' Theiner meinte am 21. März 2017 um 11:39:

    ..das ist der Hammer..
    VIELEN Dank für den Text, ich hoffe, er findet weitestmögliche Verbreitung!

    Griass – JvS

  • Rossi meinte am 21. März 2017 um 16:59:

    Das war bestimmt sehr beeindruckend. ich war letzte Woche auf den Golan Höhen. Wahrscheinlich eine ähnliche Erfahrung…

  • Volker meinte am 21. März 2017 um 18:41:

    Generäle, die Project Manager der gewaltsamen Vernichtung.

    Schöner Text, beeindruckende Bilder. Da müßte man tatsächlich mal umherschleichen. Darf man das da so einfach oder muß Sightseeing/eine Führung gebucht werden?

    Ciao,
    Volker

    • Clemens Gleich meinte am 21. März 2017 um 19:23:

      Die großen Forts Vaux und Douaumont sind touristisch bewirtschaftet, mit Audio Tour und Guides und so. Der Wald, aus dem die meisten meiner Fotos stammen, ist einfach nur so da. Da stehen Schilder, die alten Ruinen, die Dünenlandschaft, fertig. Vielleicht ist das irgendwie verboten, in die Ruinen zu gehen, das weiß ich gar nicht genau. Ich kann dir aber sagen, dass sich in diesem Falle kein Franzose oder sonstiger Mensch dran hält.

      Wie beschrieben ist das Schlachtfeld eh so groß, dass du sehr viele interessante Dinge findest, die nicht im Touristrom liegen. Les Eparges wollte ich zb noch angucken nach einem Tipp eines Franzosen. Ich fand es allerdings nicht auf Anhieb und dann ging mir langsam die Zeit aus. Wir können ja mal gemeinsam hinfahren.

  • Volker meinte am 22. März 2017 um 19:23:

    Hi Clemens!

    Danke für die Erläuterungen. Ich frug deswegen, weil es in einem antiken Thread (Suchmaschinenabfrage nach „lost place verdun“) von anno 2008 irgendwann mal hieß:

    „Das Betreten der Wälder abseits der markierten Wege ist in weiten Bereichen verboten. Wir, d.h. die DFFV(Deutsch Französische Forschungsgruppe Verdun) haben weitreichende Genehmigungen seitens der OFN, dürfen also dahin, aber wir können keinen Genehmigungen für Andere erteilen.

    In der augenblicklichen Situation möchten wir aber auch keine Empfehlungen aussprechen, da die Behörden wegen bestimmter Vorfälle im Moment äußerst sensibilisiert sind, und wir unseren guten Ruf nicht aufs Spiel setzen wollen.

    Es ist also in jedem Fall dringend angeraten vorher eine Genehmigung bei der OFN in Verdun zu beantragen.

    Sonst stehst Du plötzlich einem Forestier namens Daniel Gadois gegenüber.In dem Moment hast Du ein ernstes Problem.“

    Die Wogen mögen sich inzwischen geglättet haben und Daniel Gadois tot sein, ins Kittchen einfahren (auch das auf der Liste der genannten Konsequenzen) will ich dann doch nicht.

    Denn in einer Gegenwart von 2017 und all ihren „Wildbeobachtungskameras mit PIR-Bewegungsmelder und GSM-Funktion“ müssen die Söhne und Enkel von Kamerad Gadois noch nicht einmal von der Couch aufstehen.

    Auch in und um München gibts einige Lost Places, z. B. den ehemaligen Langwellensender Erching, auch als „Voice of America Lost Place“ bekannt (https://www.geschichtsspuren.de/artikel/fmelo-eloka-sigint/147-langwellensender-erching.html).

    Den kann man lt. Eigentümer für Film- und Fotoproduktionen mieten. Jaja, haha. Dazu müßte der sich auffinden lassen und auf Nachrichten reagieren.

    Hier http://bartheld.net/fackel bin ich ebenfalls mehr oder weniger illegal eingestiegen, auch wenn das Gelände 2013 der IBUg (Industriebrachenumgestaltung) als Veranstaltungsort diente und die Presse jubilierte, die „teilnehmenden Künstler hätten ein echtes Gesamtkunstwerk geschaffen“.

    Das sich nun niemand mehr anschauen darf.

    Viele Grüße,
    Volker

  • Dirk meinte am 24. März 2017 um 10:08:

    Hallo Clemens,

    wenn du wieder hinfährst und Volker nicht will, würde ich mitfahren.
    ….oder du bietest mal ne geführte Tour an.

    Gruß Dirk

    • Volker meinte am 24. März 2017 um 10:31:

      Servus Dirk!

      Ich hoffe nicht, daß ich den Eindruck vermittelt habe, nicht zu wollen. Mir war mehr an einer Risikobewertung gelegen. „Es kratzt keine Sau“ reicht mir vollkommen.

      Ciao,
      Volker

    • Clemens Gleich meinte am 24. März 2017 um 10:44:

      Volker, ich habe schon versucht, mich respektvoll zu verhalten. Da stand aber nirgendwo, man solle die Wege nicht verlassen. Da fuhren die Mountainbiker durch die Kraterlandschaft. Dann kamen Spaziergänger. Dann kam eine Kompanie freundlicher Omas mit Nordic-Walking-Stöcken, die dort forsch durchmarschierte und dann direkt neben der Kasematte Dehnübungen veranstaltete. Ich glaube also nicht, dass der genannte gestrenge Förster dort residiert. Aber ich weiß es auch nicht genau. Insgesamt war es (Wochentag!) sehr entspannt alles dort.

  • 3-plus-1 meinte am 31. März 2017 um 14:17:

    „Wenn in Deutschland über Krieg gesprochen wird, kommt immer dieser eine passiv Aggressive, der sagt, er wolle nicht „schuld sein“ an irgendetwas, das lange vor seiner Geburt passierte. „

    Nun ja, ich habe den Eindruck, dieser Reflex kommt immer dann, wenn gebetsmühlenartig immer und immer wieder nur die Zeit von 1939 bis 1945 wiedergekäut wird.

    Eine vernünftige Geschichtsaufarbeitung mit den Weltkriegen sollte mit der Industrialisierung und der daraus entstehenden Konkurrenz der europäischen Länderim 19. Jahrhundert beginnen und mindestens bis zum Beginn des kalten Krieges – also etwa 1950 – beinhalten.

    Dafür ist Verdun meiner Einschätzung nach sehr gut geeignet und kam in meiner Schulzeit definitiv nicht vor. Dort steht auch das „Wie böse ist Krieg“ und nicht das „Wer ist Schuld?“ im Vordergrund. Persönlich kann ich mir auch nicht vorstellen wo es noch hoffnungsloser sein könnte als im Schützengraben vor 100 Jahren an diesem Ort. Nicht mal als Matrose auf eine sinkenden U-Boot stelle ich es mir so übel vor, denn in Verdun starb nicht nur der Soldat selber, er starb auch mit Gewissheit, dass die Welt um ihn herum bis zum Horizont schon tot war.

    Die Grauen des 2. Weltkriegs visualisiert ja die Eröffnungssequenz bei der Landung an der Normandie der Film „Der Soldat James Ryan“ ganz eindrucksvoll. Die Hoffnungslosigkeit des ersten Weltkriegs in Bilder zu fassen fällt da schon schwerer. Meines Erachtens kommt der Mysteryhorrorfilm „Deathwatch“ der Stimmung nahe, die dort geherrscht haben muss.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Deathwatch

    Wie dem auch sei, denkt immer daran unsere Ressourcen sind endlich, vor allem auch das Öl. Je mehr wir uns von veganen Verzichtspropheten zum Sparen überreden lassen, um so mehr haben zukünftige Todesmanager aka. Generäle das Material und die Möglichkeit noch einen dritten Weltkrieg auf diesem industrialisierten Niveau, wie es mit dem ersten Weltkrieg begann, lange durchzuhalten.

    Immer wenn uns Bürgern der Ressourcenverbrauch und die Umweltverschmutzung unter die Nase gerieben wird, kommt da als Vergleichsmaßstab der Militärisch-Industrielle-Komplex gar nicht erst vor. Da wird Tschernobyl gaz groß aufgebauscht, damit wir uns schämen Strom zu verbrauchen, aber vom Kyschtym-Unfall ist nie die Rede. Anreicherung von Atomwaffen war ja alternativlos.

    Was ich in dem Zuge gerne mal sehen würde, wäre eine realistische Aufrechnung des Energieverbrauchs im ersten und zweiten Weltkrieg, wo Geld und Umwelt auf allen Seiten keine Rolle spielten, in Gegenüberstellung mit dem privaten Energieverbrauch von 1950 bis heute. Ich glaube das würde die Relationen mal gerade rücken.

    Bis dahin freue ich mich, dass jeder Liter, der mir im Motorrad freude macht, keinem Kradmelder, keinem Kampfpanzer und keiner Drohne in der Zukunft zur Verfügung steht.

    • Clemens Gleich meinte am 2. April 2017 um 13:58:

      Wir haben das zum Glück in zeitlicher Folge gemacht: deutsch-französische Kriege, Industrialisierung, WK1, WK2. Dann versteht man es auch besser. Ich glaube auch, dass die große Sinnlosigkeit der Grabenkämpfe des 1. WK eine sehr gute Lektion auch für Schüler ist.

  • Jens meinte am 24. April 2017 um 13:18:

    Hallo Clemens,

    danke für den eindrucksvollen Bericht.
    Wir sollten nie vergessen welches unvorstellbare Elend Kriege über unsere Völker gebracht haben. Wir können von Glück reden, so friedlich aufgewachsen zu sein.
    Um dieses Grauen in einen realen Kontext zu setzen, möchte nur daran erinnern, das die Nato derzeit in einigen Ländern Krieg führt, u.a. in Syrien. Und unsere Regierung unterstützt einen Truppenaufmarsch in mehreren baltischen Ländern an der russischen Grenze. Gern würden die Nato Militärs in der Ukraine richtig einmarschieren. Wo das hinführt, dürfte jedem klar sein…
    Dieser neudeutsche Schuldkomplex resultiert aus politischer Einflussnahme der Siegermächte des 2. WK auf unsere Politik und unser Bildungssystem, den Rest erledigen unsere Medien.
    Kein anderes Volk der Welt käme auf die Idee, eine Generation für die Taten seiner Vorfahren verantwortlich machen zu wollen.
    Wir sollten jedoch aus der Geschichte lernen.

  • 10.000 km KTM 690 Duke R – Mojomag meinte am 18. Mai 2018 um 16:32:

    […] Duke aufsuchte, um das im Motorradmagazin „Roadster“ zu bringen. Ich fand das super. Zu Verdun habe ich wunderbare Zuschriften erhalten, wenn sich auch einige vom Krieg deprimieren ließen oder […]

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