Lichter am Ende der Speckschwarte

Grad muss ich wieder mal an den Kollegenspruch denken: „Es gibt ja eigentlich gar keine schlechten Sachen mehr, wenn man sie nur richtig einordnet rhabarberrhabarber…“ Ich muss wirklich gelegentlich lesen, was er dieser Tage so schreibt, weil es gerade eine sehr interessante Mischung von üblen Überraschungen (Harley Street 750) und freudigen Überraschungen (TomTom Rider) gibt. Es gibt also viel einzuordnen. „Dieser Dreck eignet sich vorzüglich für Deppen mit zu viel Geld“ könnte zum Beispiel eine Einordnung sein, wenn ich das System richtig verstanden habe. Zu den freudigen Überraschungen gehört die Jacke Revit Piazza, die ich für einen Test in Heise Autos bestellen wollte. Revit hatte aber keine zum Testen an ihrem Testkleiderständer hängen, denn das Budget ist knapp und Stadtfahrerjacken sind Rollerscheiß, für den kein Geld auszugeben sei. Deshalb habe ich eine bei Amazon gekauft, was den Vorteil hat, dass ich sie wider die Empfehlung in der Maschine waschen kann, wenn mir danach ist. Die Jacke ist ziemlich toll.

So sieht sie aus.

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