Tja, die ZZR. Hässlich wie die Nacht, liebenswert wie die Ruhrpottmaschine, die sie ist. Als Destillat allen Prolls der Achtziger Jahre steht sie 2012 da wie ein nackter Neanderthaler mit blutigem Speer auf einem Feministinnentreffen voller parfümierter Eifouns. Ich mag sie trotzdem, oder besser: Ich mag sie deswegen. In der nächsten Fastbike stehen dann ein paar Details, ich muss nur schon jetzt sagen: Kawas Software-Traktionskontrolle wird auch diesmal keiner erklären können. Auf Nachfrage sagte der Japaner: „It is supecial tecknologyuee. We ah keepingu itu seekureeto.“ Immerhin kam nach dem Fahrtest ein Kawasakianer und brachte mir folgenden Film aufs Zimmer, den ich zur Einstimmung der Nardo-Berichterstattung hier poste:
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Nichts ist geiler als eine Boden-Boden-Rakete abzufeuern und draufzusitzen.