Dies ist nur: ein Buch ohne Zensur

Das hab ich mir ja anders vorgestellt! Es gibt 2012 immer noch keine vernünftigen Tools zum Ebooks bauen, obwohl das einfach Text mit ein paar XML-Markern zur Struktur ist, und das wird bei über 30 Geschichten mit Bildern ziemlich anstrengend: Ich habe über 20.000 Zeichen nur XML-Quellcode zu Fuß produziert. Aber was für ein Ergebnis: Saubere Bindung, springen in zwei Ebenen möglich (Kapitel und Einzelgeschichten), schicke Illustrationen, große Bilder und ein „Penis!“ auf dem Cover. Kauft das alle, damit ich den Weihnachtsmann zu mir bestechen kann:

Kommentare:

ältere
  • Der-Alte Griesgram meinte am 5. Dezember 2012 um 21:38:

    Na wenn Du schon medienneutral produzierst, dann kannst Du das Buch ja auch als epub, als PDF und in diesem Apple-Format anbieten und musst den Leserkreis nicht nur auf Amazonen einschränken.
    Muss im Kommentar auch Penis vorkommen?

    • Clemens Gleich meinte am 5. Dezember 2012 um 21:45:

      Kann ich, ja. iTunes-Bürokratie läuft noch, eigener Shop … mh, ob sich das lohnt? Schreib mir eine Mail, ich schicke Dir das Format Deiner Wahl.

  • Holle meinte am 7. Dezember 2012 um 22:23:

    Hallo Clemens, da Du ja offensichtlich ein rechtschaffender Petrolheat der schreibenden Zunft bist, hab ich dir mal zwei feine Soli aus den tiefen des Web gefischt als phonetische Danksagung für den bisher erlebten Genuss an Deinen Zeilen… stell laut, mach Dir nen Talisker auf und viel Vergnügen 😉


    http://www.youtube.com/watch?v=sViYRhZuZJY

  • Bjoern Habegger meinte am 8. Dezember 2012 um 17:57:

    ‚isch ‚abe gar geinen kindle 🙁

    • Clemens Gleich meinte am 10. Dezember 2012 um 11:33:

      Björn, Dein Interesse freut mich, es kann allerdings aus lizenzrechtlichen Gründen von diesem Buch keinen Papierdruck geben. Du könntest es auf dem Smartphone lesen.

  • Mario meinte am 8. Dezember 2012 um 18:30:

    Vielen Dank für das Penis-Buch!
    Ich amüsiere mich köstlich, Clemens.

    Sei ein freundlicher Mensch und beschere uns kurzfristig (Weihnachten steht vor der Tür!) noch das Motorrad-Pendant.

    Viele Grüße aus Berlin
    Mario

    P.S.:
    Ich komme gerade von einer Spaßfahrt aus dem winterlichen Industriegebiet. Einfach so sinnloses Benzin verfeuern mit dem Auto. Es muss ewig her sein, dass ich das gemacht habe. Was soll ich sagen, es war ernüchternd. Das Schlupfregel-Gedöns killt jede Freude. Bevor ich den Kaufvertrag für den GT86 unterschreibe, lass ich mir schriftlich geben, dass sich der Quatsch abstellen lässt. 🙂

    • Clemens Gleich meinte am 10. Dezember 2012 um 11:31:

      Mario, lies das extrem umständliche Prozedere im Text: So kann man es wirklich komplett abstellen, zumindest bei den ersten Firmware-Versionen. Probier es auf jeden Fall am konkreten Fahrzeug aus, viele Händler spielen ja aktuelle Updates zeitnah auf.

  • Bjoern Habegger meinte am 10. Dezember 2012 um 11:49:

    Ernsthaft. Ich kannte die kindle für Android App nicht…

  • Dennis Richter meinte am 14. Dezember 2012 um 14:50:

    Hallo,

    ich würde das Penis-Buch auch gerne lesen.
    Habe aber weder Kindle noch Android-Smartphone oder sonstiges. Blackberry könnte ich anbieten… ach lassen wir das… wird nix.

    Kann ich gegen eine Paypal- oder Banküberweisung ein .pdf erhalten…. oderso?

    mfg,

    • Clemens Gleich meinte am 14. Dezember 2012 um 15:10:

      Klar, ‘schmach disch gern PDF. Die Adresse im Impressum ist Paypal-fähig.

  • Stephan meinte am 21. Dezember 2012 um 13:01:

    Vielen Dank fürs Buch. Angesichts des kleinen Preises hab ich es sofort bestellt.
    Es reicht im Prinzip ja auch ein kluger mobiler Fernsprecher mit der Kindlesoftware (gibts IMHO für die gängigen Betriebssysteme – Blackberry fällt da leider nicht drunter) drauf, es muß nicht gleich ein Kindle selbst sein.

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