Gefahren: BMW C 650 GT und C 600 Sport

Es ist fast schon zu einfach, Großroller zu hassen: Fette Ärsche, unschöne Geräusche, hohes Gewicht, und das sind erst die draufsitzenden Leute. BMW möchte es besser machen, also habe ich mir in Madrid beide Varianten ihrer Vorstellungen von so einem Rollator vom Fahrersitz aus angesehen.

Vor gar nicht allzu langer Zeit war ich in einem dieser Nobelpobel-Fitnessstudios, weil ich in einer fremden Stadt zu Besuch war, in der aller Sport drinnen stattfindet. Es gab dort keinen Wald, sondern es gab Laufbänder mit Fernsehern drin. Es gab keine Wiese mit Wind, aber man konnte sich trotzdem wie von einer Lenkmatte ziehen lassen. Es gab sogar einen Sandsack, aber als ich auf den einschwartete, beschwerte sich der metrosexuelle Trainer, das wär ihm zu laut für seine fein gecremten Öhrchen und für die der anderen Anwesenden auch. Das Interessante dort war aber: Es machte trotz allem Spaß. Daran musste ich in Madrid denken, als ich, kraftradisierte Langeweile erwartend, auf einmal doch Spaß an BMWs adipösen Großrollern hatte. Es ist nicht wie Motorrad fahren. Aber das muss es nicht sein. Mit dem Yamaha Tmax als Benchmark hat es auch BMW geschafft, ein bisserl launige Fahrdynamik in die anderen Kompromisse einzurühren.

Das Wichtigste: innerstädtische Ampelbeschleunigung

Das Wichtigste, was ein Großroller können muss, sind Ampelstarts. Natürlich lässt jedes anständige Motorrad im Prinzip jeden Großroller stehen, aber dazu gehört ein Mindestmaß an Fingerspitzengefühl mit Kupplung und Gas. Die theoretischen Werte der Hersteller haben also für die meisten Fahrer genausowenig Relevanz wie die von Motortestern gemessenen praktischen Werte. Ich habe mal jemand ein Motorrad beschleunigen lassen, der das noch nie auf Zeit getan hat. Er hat bei seinem besten Versuch acht Sekunden gebraucht. Acht! Wir haben uns gefragt, ob er unterwegs eine Leberkässemmel geholt hat, aber die simple Wahrheit lautet: Er war einfach beschäftigt mit Kuppeln und dem bescheuerten Drehmomentverlauf des Motorrads (es war eine Guzzi, die ich später mit dreikomma Sekunden gemessen habe). Beim Großroller dagegen: rechts auf Anschlag, klack, dann gehts ohne weiteres Können vorwärts, wie kaum ein anderer Verkehrsteilnehmer an der Ampel vorwärts geht — zumindest in Deutschland.

In Madrid sind sie alle Profi-Ampelstarter, bei denen der BMW-Roller auf den ersten Metern gelegentlich verlor, um kurz darauf aufzuüberholen. BMW-Chef Hendrik von Kuenheim sagt zwar, dass der bayrische Roller alles ausbeschleunigt, man hat aber das Gefühl, aus 650 ccm müsste gerade von unten mehr gehen. „Mehr geht definitiv nicht“, sagt dagegen Produktmanager Peter Maier. „Die Abstimmung des Motors mit dem CVT ist kniffelig. Wir sind da am absoluten legalen Limit.“ Das operative Wort ist hier „legal“. Ich bin dafür, dass BMW endlich schummelt wie die Italiener, und zwar bei allen ihren Fahrzeugen. Bis dahin: Der alte Ampelstarttrick mit der vorher gezogenen Bremse hilft auch gegen Madrid.

Flach liegender Antriebsstrang mit 270°-Zündversatz-R2-Motor, CVT und Kettenantrieb im Kasten

In the City: GT

Die ersten Meter auf dem C 650 GT in der überfrequentierten Innenstadt von Madrid sind so, wie man das erwartet: Das schwere Teil (über 260 kg) rangiert sich nur deshalb verträglich, weil der Schwerpunkt niedrig ist, der per Automatik entkoppelte Motor gehört irgendwie nicht richtig zum Erlebnis und der Arsch ist für wirklich erfrischendes durch-den-Stau-stochern zu ausladend. Nach drei Ampelstarts mag ich allerdings den Motor. Er klingt so, als wäre es BMW nicht völlig egal, als hätte jemandem dort der Sound am Herzen gelegen. Ich mag außerdem die einfache Fahrbarkeit. Die Fahrbahnmarkierungen in Madrid sind selbst trocken völlig Grip-befreit, weil glatt und staubig, aber die fette Fuhre rührt derart gelangweilt da drüber, dass der Fahrer seine Adrenalinpumpe nicht braucht. Was mich wirklich nervt, ist, wie der GT über schlechten Belag trampelt. Die ganze Verkleidung scheppert mit und die Schläge gelangen von den geringen Federwegen kaum beeinträchtigt im Kreuz an. Das ist auf praktisch allen Rollern so, aber hier ist es nicht besser geworden.

Das fesche Tagfahrlicht ist gar keine reine Mode, sondern sichere(tm) Mode.

So ein Fahrzeug an so einem Ort testet man am besten als Touri: Anhalten, die Handschuhfächer bis zum Anschlag mit Krusch füllen, sich freuen, dass zumindest das linke mit verschlossen wird. Dann Seitenständer raus und sich freuen, dass damit gleichzeitig die Feststellbremse gezogen wird. Helm unterm Sitz verstauen und sich freuen, dass dort zwei Jet-Helme reinpassen. Die Großrollernation Spanien guckt das Teil interessiert an, selbst die Großroller-Polizisten sind ihr wohlwollend gesonnen. Und es gibt ein LED-Tagfahrlicht, das ich zur puren Optik gezählt habe, bis BMW-Sprecher Rudi Probst mir erklärte: „Ich weiß, ihr hört das nicht gerne, aber das Tagfahrlicht gehört zum Thema Sicherheit. Man wird besser gesehen damit.“ Im aufpreispflichtigen „Highline“-Paket gibt es außer diesen (mit Sicherheit) schicken Tag-Lampen noch Reifendruckkontrolle im Cockpit (RDC), Griff- und Sitzheizung. Check, check, aand double-check.

Mehr zum Meckern: Zu zweit wird das Teil derart hecklastig, dass die Vorderradführung eirig wird, die Fuhre also schnell das schwimmen anfängt. Es ist einfach ein Großroller — ein gut gemachter, der nichts groß falsch macht, aber auch keine Wiederauferstehung des Großroller-Christus. NEXT!

On the Road: Sporchcht!

Die Variante „C 600 Sport“ ist dasselbe Fahrzeug. Es hat auch denselben Hubraum, obwohl es aus marketingtechnischen und daher unerklärlichen Gründen „600“ heißt. Die einzigen Unterschiede sind in der Verkleidung, generell der Karosserie, dem Stauraum, dem Windschild und der Ergonomie. Der Sporcht wird dadurch 12 kg leichter und die Dämpfer sind anders abgestimmt. Resultat: Beim Sporcht funktioniert das Fahrwerk um Längen besser. Die kleinere Verkleidung scheppert nicht, die Dämpfung arbeitet satter. Alle Tester mit Ahnung bevorzugten den Sporcht auch in der Stadt, weil er sich mit seinem schlankeren Heck besser durchdrängeln kann. Im Stand dann kann man per Ausklappfach trotzdem zwei Jet-Helme unter der Sitzbank deponieren. Einfach alles ist besser am Sporcht, sogar die (etwas kleineren) Handschuhfächer, die durch ihr stabiler angeschlagenes Scharnier wesentlich robuster wirken und sich leichter bedienen lassen. Die Verkleidung lässt etwas mehr Wind durch, und die Windschutzscheibe ist manuell statt elektrisch zu verstellen. Beides sind für mich keine Nachteile — vor allem, weil ich mir die riesig nach hinten ausladende Scheibe des GT beim in die Kreuzung reingucken mehrfach ins Helmvisier gerammt habe.

Roggenroller: Der C 600 Sporcht ist in so gut wie allen Punkten viel besser, basta.

Das Einzige, was in der Expertengruppe (zu der auch der berühmte Rollator Thilo Kozik gehörte) beim GT eindeutig besser ist, bleibt die Sitzbank. Aber wahrscheinlich bastelt bereits der Herr Touratech mit dem Herrn Wunderlich um die Wette, um da eine aus dem vollen Block Flugzeugaluminium CNC-gefräste Alternative anzubieten. Doch selbst wenn nicht: Es ist Sitzbank hin oder her erstaunlich, wie viel besser der Sporcht ist, obwohl so wenig daran geändert wurde.

Im Tross mit Herrn Kozik überland erreichten wir Geschwindigkeiten, die selbst für Motorräder langsam als akzeptabel gelten, bei ebensolchen Schräglagen. Nice. Wenn man daran denkt, bereits beim Einlenken am Kurveneingang wieder Gas zu geben, hat man am Kurvenausgang sogar Hinterradleistung, wenn sich die Automatik sortiert hat. Die Bremsen sind besser als vieles, was Hersteller (Suzuki) ihren Krädern (GSR 750) antun, und sie bleiben selbst bergab standhaft. Da stört auch das bisi nervöse ABS nicht („Huch! Eine Fahrbahnmarkierung!! OMG! Maschinenraum! Bemannt die Hochdruckpumpe!! Regelt die Ventile!“).

Vergessen wir den GT, den mog i ned, und fazitieren wir den Sporcht: Er ist wie die Kawasaki ZZR 1400: Eigentlich wäre man besser bedient, zwei Fahrzeuge zu kaufen, und im Falle der BMW-Roller wäre man auch günstiger bedient: Eine BMW F 800 R (oder besser: Triumph Street Triple R) plus ein Honda Zoomer können zusammen alles besser, kosten aber weniger. Es gibt nun aber Leute, die wollen alles in einem, und denen bringt das Kompromisskonglomerat BMW C 600 Sport derzeit das vielleicht beste Ergebnis.

Bei 175 km/h im Begrenzer! Man kann also auf der Landstraße mithalten. Puh.

BMW C 600 Sport (und C 650 GT) MJ 2012

Ist: halt ein Roller.
Kostet: 11.100 Euro (GT: 11.450) Highline-Paket: 890 Euro (GT: 790)
Leistet: 60 PS (44 kW) bei 7.500 U/min
Stemmt: 66 Nm bei 6.000 U/min aus 647 ccm
Wiegt: 249 kg leer (Werksangabe)
Tankt: 16 Liter Super
Verbraucht: in Spanien 6,5 Liter pro 100 km (Motorrad-Tempo)
Hat: ABS serienmäßig, abschließbares Handschuhfach, automatische Feststellbremse, optional: LED-Tagfahrlicht, Reifendrucksensoren (RDC), Griffheizung, Sitzheizung

Kommentare:

ältere
  • Frank Kemper meinte am 3. März 2012 um 18:08:

    Kann das sein, dass die BMW-Leute bei der Preisgestaltung feuchte Träume hatten? Über elf Riesen für einen Roller? Zum Vergleich: Eine BMW R1200R(1) kostet 11,8 K, die Roller-Version von Hondas neuer NC700 liegt inklusive ABS und Doppelkupplungsgetriebe bei 8,5 K. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber war nicht der letzte Roller, den BMW anbot und der das Doppelte des Wettbwerbs kostete, ein Flop?

  • Winfried V. Berlepsch meinte am 3. März 2012 um 23:20:

    Ach Clemens, das ist mal wieder ein richtig schöner, knackiger, sehr lesenswerter, rhetorisch und pädagogisch höchst wertvoller Artikel. 100% CG
    Danke.

  • Michael meinte am 4. März 2012 um 11:05:

    Ich frage mich gerade: Wie soll jemand erkennen, das der Roller von BMW ist, wenn man aus Versehen die BMW Embleme darauf klaut? Aber das ist vielleicht ja gar nicht wichtig.
    Ausserdem krieg ich für den Preis zum Beispiel eine Aprilia Shiver und einen kleinen Honda Roller. Für die Kohle werden vermutlich noch nicht mal die grössten Propellerfans zuschlagen.
    Oder doch?
    Yamaha verkauft in Südeuropa einfach zu viele T-Max. Da konnte BMW nicht zuschauen. Aua! Der kostet ja auch 11.000,– Euronen……

  • sinsser meinte am 5. März 2012 um 9:40:

    schließe mich den Vorrednern uneingeschränkt an.
    Für 20000 Mark gab´s vor nicht allzu ferner Zeit noch nen Golf mit gleichem Ausstattungskürzel „GT“. Sind die jetzt total abgedreht da unten in Maiks-hausen?

    Naja, eigentlich ja egal, Roller gehören ja (analog zu Chopper und Trikes) bekanntlich nicht zur Fahrzeugkategorie der Motorräder, aka Moppeds.
    Is mir also eh wurschd, obwohl:
    Ich gestehe, dass ich nen ollen Aprilia Digitech im Spiderman-Design obergünstigst von meinem Schwager vermacht bekommen habe. Als Kurzstreckengag ja ganz lustig.
    Und vielleicht als Erstmobilitätshilfe in spe für die Tochter.
    Bis dahin hilft dem Papa ein getöntes Visier.

    PS: Clemens, Dein Einleitungssatz ist mal wieder genial.

  • Clemens Gleich meinte am 5. März 2012 um 10:04:

    Michael: Danke, dass Du Frank antwortest: Der Tmax kostet dasselbe Geld, und andere Großroller zumindest ähnliches Geld. Dass wir uns alle hier ein Motorrad plus ein Stadt-Fuffzgerle dafür kaufen würden, ist ja klar, aber die Großrollerfahrer sind für uns unverständlich seltsame Wesen, meistens Schreser aus dem Übermordenland:

    https://www.mojomag.de/2011/11/reisegeschichten-sind-scheisegeschichten/

  • ingotee meinte am 5. März 2012 um 21:45:

    Wow, das klingt ja nach MEINEM Fahrzeug 🙂 Wenn ich nur die realistisch 12 Riesen hätte 🙁 Ich habe schon an den 7 für meinen Burgman 400 bös geknabbert…

    Jungs: Klar kriegt man für das Geld geilere Motorräder. Das gilt ja schon für meinen Arme-Leute-Burgman. Aber ich fahre damit nicht nur zum Spaße, sondern JEDEN Tag damit 25km zur Arbeit, davon 20km außerorts. Da bin ich mit so einem Ding bestens versorgt. Ich habe in diesem Winter nur einen Tag ausgesetzt, weil Glatteis war. Ansonsten war ich härter als der Roller: Unter -10° zeigt der nur noch „Lo“ an. Los musste er trotzdem 😉 Ich bin früher auch mit meinen Motorrädern im Winter durchgefahren, aber da hatte ich immer eine Monatskarte in der Tasche. Und die Zeit, die beim An- und Ausziehen draufgeht… Jetzt bin ich mit der Cordura-*Sommerhose* bis -12 Grad gefahren. Das Innenfutter der Jacke habe ich erst bei 0° eingeknöpft, und die lange Unterhose kam erst bei -5 dran.

    @Clemens: Und für den zweiten Satz wirst Du mir noch büßen. Wo Du doch recht hast, Du Zweirad-Rassist :p

  • Clemens Gleich meinte am 6. März 2012 um 10:49:

    Ingo, hier die Wahrheit in aller Öffentlichkeit: Alltagsfahrer wie Du sind mir tausendmal lieber als ganze Treffs voller Sonntagsfahrer. Ich unterhalte mich zum Beispiel gar nicht mehr mit denen über Kleidung oder Fahrzeug-Zuverlässigkeitsansprüche. Die kleine Anzahl Alltagsfahrer hält die Einspur am täglichen Leben, und wenn sie dabei die unansehnlichen, aber zugebenermaßen deutlich praktischeren Großroller fahren: Sie wissen schon recht genau, was sie tun — was für Sonntagsfahrer selten gilt.

    Als anerkannter Rassist habe ich bei der Einleitung eigentlich an die schlimmste aller Schnittmengen gedacht: die Großroller-Sonntagsfahrer, die ich in den Alpen immer sehe. Aber nachdem der Satz Dich auch trifft: Bin sehr gespannt auf einen adäquaten Rachezug.

  • Gefahren: BMW C 650 GT und C 600 Sport : Motorsphere meinte am 6. März 2012 um 18:37:

    […] Quelle: Mojomag […]

  • Preise C600 Sport / C650 GT - Seite 3 meinte am 8. März 2012 um 18:21:

    […] […]

  • Tauro meinte am 19. März 2012 um 8:04:

    Ich gehöre ebenfalls seit Jahrzehnten zu den Ganzjahresfahrern und ernte bei manchen Arbeitskollegen nur ein müdes Lächeln. Mein Moped bleibt nur bei Schnee und Eisglätte stehn. Selbst die -22°, die wir heuer im südlichen Bayern erreicht hatten, hielten mich nicht vom Fahren ab. Lediglich der Anlasser klang bei dieser Kälte etwas gequält, aber die Batterie hatte gehalten 🙂
    Als einer der „fast jeden Tag“- Fahrer achte ich seit jeher sehr stark auch auf den Benzinverbrauch. Ich will kein Moped fahren, das mehr säuft wie mein Auto…
    Aus diesem Grund sind diese BMW-Roller aus meiner Sicht eine Fehlentwicklung. Gerade im Zuge immer höherer Spritpreise sind solche Verbräuche eigentlich eine Frechheit.
    Dass es auch anders geht, zeigt Honda mit den neuen NC700-Modellen recht eindrucksvoll. War auch für mich „der“ Grund gewesen, mir eine Intrega zu gönnen…….

  • roterloewe meinte am 5. Mai 2012 um 9:17:

    Es ist fast schon zu ein­fach, Groß­rol­ler zu has­sen: Fette Ärsche, unschöne Geräu­sche, hohes Gewicht, und das sind erst die drauf­sit­zen­den Leute

    Aha ,tolle Einleitung und Meinung Eurerseits von Rollerfahrern. Mir ist noch gar nicht aufgefallen das wir uns von der Norm anderer Menschen und auch Motorradfahren und Artikelschreibern abweichen! Aber wenn es so ist lieber einen Dicken Arsch als nix inne Birne und hohle Artikel zu schreiben.

    Ein Rollerfahrer

  • Kikaha meinte am 5. Mai 2012 um 9:43:

    Zitat: Es ist fast schon zu ein­fach, Groß­rol­ler zu has­sen: Fette Ärsche, unschöne Geräu­sche, hohes Gewicht, und das sind erst die drauf­sit­zen­den Leute.

    Hallo werter Autor.

    Wer so etwas schreibt, hat bisher weder etwas mit Rollerfahrern zu tun gehabt, geschweige denn ein wirkliches Interesse an (Groß-)Rollern und ihrer Fahrer/Innen. Fehlt nur noch das berühmte „Rollerkicken“ .

    Ein Fahrbericht bei dem das Ergebnis doch schon nach den ersten Sätzen klar ist.
    OK, persönlich Meinung, soll der Autor doch gerne „was anderes“ fahren.

    Schlimm finde ich aber in erster Linie die hier vertretenen Meinung gegenüber Rollerfahrern,
    das ist selbst mit „Eigenwilligem Humor“ nicht mehr abzutun.
    Hier wird ganz klar eine Gruppe von 2-Radfahrer als „doch irgendwie anders“ und „degeneriert“ dargestellt.
    Pfui…..unterste Schublade !

    Es grüßt freundlichst…

    Noch ein Rollerfahrer

  • redburger meinte am 5. Mai 2012 um 12:00:

    Hallo „Allerwertester“ Autor,

    kann mich Kikaha nur anschließen, wenn ich das
    lese, bin ich froh, mittlerweile ein Rollerfahrer zu
    sein. Nach 25 Jahren Motorradfahren möchte ich nicht
    mehr zu dieser „Gattung“ gehören.
    Habe selten so viele Menschen ohne Vorurteile
    getroffen, wie bei den Rollerfahrern.
    Und dieser Artikel bestätigt mich in vollem Umfang,
    den richtigen Schritt getan zu haben.
    Solche „Au(a)toren“ machen es einem aber wirklich leicht!
    Der Artikel war für´n Arsch…

    Trotz allem einen freundlichen Gruß,
    der mit dem 650-er Burgman in rot

  • Helmut ( HGF-Friese ) meinte am 5. Mai 2012 um 13:06:

    Moin ,Moin ,, SIE „ Autor

    ….. ich glaube , Sie sind noch auf keinem Rollertreffen gewesen !?

    Ihre Schreibeweise zeigt mir, Artikel von Ihnen und ihrer Zeitung zu meiden .

    Sorry! da kann ich nur sagen : als Mensch zu dumm und als Schwein zu kleine Ohren

    Trotz allem, einen schönen Tag und noch viel Erfolg im Leben .

  • Andy.Oldy + Uli.Oldy meinte am 5. Mai 2012 um 14:13:

    Zitat:

    Es ist fast schon zu ein­fach, Groß­rol­ler zu has­sen: Fette Ärsche, unschöne Geräu­sche, hohes Gewicht, und das sind erst die drauf­sit­zen­den Leute. BMW möchte es bes­ser machen, also habe ich mir in Madrid beide Vari­an­ten ihrer Vor­stel­lun­gen von so einem Rol­la­tor vom Fah­rer­sitz aus angesehen.

    Zitat Ende

    So eine Aussage kotzt mich echt an!

    Was soll soetwas?

    Sitze ich auf einem coolen Bike bin ich Hipp.

    Sitze ich aber auf einem Roller dann bin ich ein Mensch zweiter Klasse?

    Sicherlich gefällt mir auch nicht jeder Großroller aber Rückschlüsse auf den Fahrer/in zu schließen? Soetwas gehört in keinen Testbericht!

    Ich fahre Roller, ich fahre gerne zu Rollertreffen (wo auch viele Motorradfahrer/innen mitmachen und gern gesehen sind)

    Anders herum ist es schwierig und dank deiner Aussage wird es noch schwieriger, DANKE.

    Ich kenne zum Glück viele Biker die anders denken oder mittlerweile anders denken.

    Denn diese Leute haben kapiert das es nicht um die Maschine geht sondern das der Mensch zählt. Bei den Großrollertreffen geht es nicht um stärker, schneller, lauter

    da geht es um die Gemeinschaft, um das gemeinsame Hobby und um die Geselligkeit. Da kennt man sich, da hat man Spaß , da muß man niemanden etwas beweisen.

    Und wenn man sich mal ganz nüchtern und neutral einen Großroller ansieht

    wird man feststellen das vieles gleich und manches sogar besser ist als bei einem Motorrad.

    Man kann über die Großroller sicherlich genauso geteilter Meinung sein wie über jedes andere Gefährt auch.

    Ein neutraler Rollertestbericht aus der Sicht eines Motorradfahrers wäre sicherlich interessant gewesen.

    Aber so?

    Gruss

    Andy und Uli

  • Gerhard R. meinte am 5. Mai 2012 um 17:43:

    Es ist fast schon zu ein­fach, Groß­rol­ler zu has­sen: Fette Ärsche, unschöne Geräu­sche, hohes Gewicht, und das sind erst die drauf­sit­zen­den Leute. BMW möchte es bes­ser machen, also habe ich mir in Madrid beide Vari­an­ten ihrer Vor­stel­lun­gen von so einem Rol­la­tor vom Fah­rer­sitz aus angesehen.

    So etwas kann ja nur einer schreiben ,der selber seinen fetten Arsch hinter einem Schreibtisch nicht hervor bekommt.

    Wie kommt ein Mensch dazu solch einen Quatsch zu schreiben.

    (wenn ich abgenommen habe darf ich mir eine BMW kaufen.

  • BlackFly meinte am 5. Mai 2012 um 19:16:

    Es ist eine Sache eine negative Meinung über (Groß)Roller zu haben, es ist eine andere Sache diese öffentlich und mit harten Worten kund zu tun.
    Was aber nochmal eine ganz andere Sache ist die Fahrer dieser Fahrzeuge so zu beleidigen!

    Der Schreiberling der Zeilen kann nicht besonders viel Grips haben (und nein, das ist in diesem Fall keine Beleidigung sondern eine Tatsache) wenn er einen Artikel über Großroller schreibt und dann die Fahrer derselben (die natürlich das größte Interesse an diesem Artikel haben dürften) so zu beleidigen.
    Ist ja fast so als würde würde eine Frauenzeitschrift voll von Frauenfeindlichen Witzen sein

  • Heizer meinte am 5. Mai 2012 um 20:16:

    Ich weiß garnicht warum ihr euch hier künstlich erregt-die Aussage des Autor stimmt doch-schaut euch doch mal die Leutz aufn Rollertreffen an-die passen doch nur noch aufn Roller-aber Hauptsache anne Pommesbude treffen und alles in sich reinschieben.

    @Autor-klasse Bericht -weiter so

  • redburger meinte am 6. Mai 2012 um 7:04:

    @ Heizer,
    genau wegen Leuten wie dir bin ich vom Motorrad weg.
    Aber das verstehst du (noch?) nicht…

    @ Autor- Leute wie der Heizer sind genau deine Zielgruppe,
    und wahrscheinlich ist das auch gut so…

    So…jetzt freu ich mich auf meine Pommes

  • redburger meinte am 6. Mai 2012 um 7:16:

    Ergänzung,

    am 1. Mai hab ich mit meinem Burgman ´ne schöne
    Tour gemacht. Am Nachmittag zu einem beliebten
    Motorradtreffen an der Elbe.
    Schau an, die Pommesbude war dermaßen angesagt,
    viele Motorradfahrer hatten gewichtsmäßig einiges
    mehr drauf als ich oder meine Frau. Aber das ist deren
    Sache…jeder nach seiner Facon. Moppedfahren macht
    halt hungrig…da unterscheiden sie sich kaum von den
    Rollerfahrern 😉

    @ Heizer,,
    vllt hat dein Mopped ordentlich Leistung….würde an deiner
    Stelle aber mal dein Rechenzentrum untersuchen lassen…
    ein wenig Hirnleistung steht einer glücklichen Beziehung zu
    seinem Mopped garantiert nicht im Wege. Im Gegenteil, meiner
    Meinung nach wäre es eine Grundvorraussetzung für eine
    gesunde Zukunft, aber das ist eine andere Geschichte,
    oder doch nicht????

  • Heizer meinte am 6. Mai 2012 um 9:20:

    @redburger-Leutz wie du sollten mit ihrem AN besser in verkehrsberuhigten Zonen oder Seitenstraßen abhängen und nicht die Landstraßen blockieren-einfach nur lästig .

  • redburger meinte am 6. Mai 2012 um 12:28:

    …hat da grade einer gepupst?

  • frami meinte am 6. Mai 2012 um 15:02:

    Hallo Herr AU(eigen)Tor,
    wer Mitmenschen nach dem Aussehen beurteilt muss massive Probleme haben. Die wenigen positiven Kommentare zu dem Artikel kommen aus der gleichen Richtung (siehe Heizer). Auf den bisherigen Treffen habe ich fast nur tolerante Rollerfahrer kennegelernt – das gemeinsame Hobby verbindet. Ich möchte nicht in die gleiche Bresche springen wie der Autor, sonst würde ich über BMW-Fahrer lästern, sieht man ja häufig in Motorradforen. Selbst gegen die von fast allen Zweiradfahrern geächteten Büchsenfahrer möchte ich nicht schießen, ich wünsche mir einfach mehr Toleranz untereinander um länger zu überleben, stressfreier zu cruisen und um mehr Spaß am Hobby zu haben.
    Denken Sie mal nach ob Sie die Größe für eine Entschuldigung haben – ich würde es Ihnen wünschen da ich immer zuerst an das Gute im Menschen glaube…
    Weiterhin eine Gute Fahrt und einen schönen Sonntag.
    Und trozt des Artikels mit freundlichen Grüßen,
    Frank (Hexagonforum und HGFler)

  • Apriliafahrer meinte am 6. Mai 2012 um 16:59:

    Zitat:

    Es ist fast schon zu ein­fach, Groß­rol­ler zu has­sen: Fette Ärsche, unschöne Geräu­sche, hohes Gewicht, und das sind erst die drauf­sit­zen­den Leute. BMW möchte es bes­ser machen, also habe ich mir in Madrid beide Vari­an­ten ihrer Vor­stel­lun­gen von so einem Rol­la­tor vom Fah­rer­sitz aus angesehen.

    Hat der Verfasser dieses Ausspruches schon jemals etwas ähnliches von Großrollerfahrern gehört.

    Ich denke nein.

    Mit solchen Aussagen spitz man eine unnötige Diskusion an.

    Solche eine Zweiradfahrende Menge von begeisterten Rollerfahren/innen beleidigte Aussage,kann ich so nicht hinnehmen.

    Wollen wir nicht alle das eine.Zweiradfahren mit Begeisterung,Spaß an dieser Art der Fortbewegung,Spaß mit Gleichgesinnten,der eine als Motorradfahrer und der andere als Rollerfahrer.

    Dazu gehört auch das gegenseitige Respektieren der verschiedenen Fortbewegungsarten.

    Der Autor des Zitates sollte einmal überlegen,wie sein Hinterteil aussieht auf einer kleinen Sitzbank einer Rennmaschine.

    Gruß

    Dieter

    (Apriliafahrer)

  • Clemens Gleich meinte am 6. Mai 2012 um 17:39:

    Grüß Gott liebe Großrollerforumsfahrer und vielen Dank für die regen Kommentare. Sie wärmen mir das schwarze Herz. Vielleicht sollte ich doch noch das mit den Wohnmobilen posten, um meinen Ruf als KFZ-Hitler endgültig zu zementieren…

    Mich interessiert noch das erwähnte „Rollerkicken“. Google wirft dazu erwartungsgemäß nur Diskussionen um Kickstarter am Roller aus. Mein eigener (!) Roller (!!) hat ja auch einen, aber ich glaube nicht, dass es dem Poster darum ging. -v please.

  • Jupp meinte am 6. Mai 2012 um 18:03:

    Ach Clemens, es ist für mich immer wieder ein Genuss die Kommentare zu lesen. Nun schreibe ich mal selber etwas: Rollerkicken meint, soweit ich mich an meine RD80 LC2 Zeiten erinnere, das Phänomen der rücksichtslosen und ungefragten Beförderung von dickarschigen, pickligen Jungs samt variomatik-getriebenen Plastikschalen in den Straßengraben. Großer Spaß, leider muss ich heute eingestehen, dass wir verloren haben.
    Eine knatternde RD80 habe ich schon lange nicht mehr gesehen, neongelbe Racing-Scooter ausm Baumarkt leider sehr viele.
    Clemens, tu mir den Gefallen und bring weiterhin diese genialen Einleitungssätze. Sonst kommen die Burgman-Fuzzis nie wieder aus der Deckung.
    Ach ja, schönen Sonntag euch allen noch.

  • David meinte am 6. Mai 2012 um 20:27:

    Liebe aufgebrachte Großroller-Fraktion,

    Euer Aufjaulen bestätigt eindrucksvoll, dass da jemand ins Schwarze des spießbürgerlichen Rollerfahrers getroffen hat, der sich und sein (Roller-)Dasein in erster Linie über Zugehörigkeit zum XY-Forum samt kuschelweichem Drumherum definiert. Das bedingt, dass die Gleich‘sche Wespe, die im Überflug auf den heimeligen Bienenstock gekackt hat, natürlich sofortestens kollektiv bekämpft werden muss.

    Wäre dem nicht so, würdet ihr stattdessen (zerknirscht) grinsen, wissend, dass ihr zwar im Schnitt etwas zu blad (österr.: übergewichtig), aber cool seid und der Gleich halt keine Ahnung von gepflegter Fortbewegung hat.

    Schade für Euch, amüsant für mich, der Artikel und Kommentare sehr genossen hat.

  • Phil meinte am 6. Mai 2012 um 20:43:

    Zoomer kaufen -wie am Ende erwähnt- geht vielleicht nicht mehr lange. In Ö schon abgesetzt. Schade drum, bester Fuffi ever. Also schnell sein! Ich meditiere immer noch, ob ich ihn mir ein zweites Mal kaufe, nachdem ich ihn seit 2005 schon 5 Jahre und 23000km weit gefahren hatte.

    Zu den BMW Rollern darf man evtl. auch das Fazit im Technikkasten der Motorrad-News 5/2012, S.24 zitieren: „hatte mir das Missing Link […] versprochen. Doch ich fand einen reinrassigen Roller.“. Deckt sich u.U. auch mit CGs Erkenntnissen und verwundert mich gar nicht sehr. Die Technik birgt zwar nette Details, aber irgendwie keine grossen Innovationen. Gefahren bin ich die BMWs aber nicht selbst, also Aussage unter Vorbehalt.

    Ich rate aber zum Test des Honda Integra 700, der m.E. erheblich intelligenter und interessanter gemacht ist. Ich glaube, das Ding kann mehr als man auf den ersten Blick erwarten würde, und Frank, der kostet nur 8000.- zzgl. Überf. in D, nicht 8500.-. Hammerpreis für das Gebotene. An dem müssen sich m.E. sämtliche aktuelle Großroller messen, nicht an den BMW Schiffen. Bin aufs Grossroller Shootout zwischen sämtlichen aktuellen Topmodellen extrem gespannt. Ich selbst habe mich zunächst für den Integra 700 entschieden, dann aber die NC700X-DCT bestellt, die für mich als erklärten Gutmenschen ganz vorurteilsfrei die Quadratur dieses Kreises darstellt. Ist nur leider ausverkauft. Mit Glück im August dann. Mit Pech erst 2013.

  • Alexander meinte am 6. Mai 2012 um 21:58:

    Werte Großrollerfahrer,

    warum denn so unentspannt? Das steht schon ein wenig im Kontrast zur erwähnten Toleranz…

  • redburger meinte am 7. Mai 2012 um 4:14:

    @ Alexander,

    ganz langsam entspanne ich mich…irgendwie isses ja auch amüsant. Wir sind halt nicht in Bella Italia 😉

  • redburger meinte am 7. Mai 2012 um 4:53:

    …und, wer will schon die „Gleich“-macherei, es lebe der Unterschied.
    Wie sagte früher meine M…uuutter, mein Junge ist anders, er fährt ´nen
    Sc…oooter. Nee, früher bin ich Honda Dax, RD250, GSX 450, CB750
    und Transalp gefahren.

  • sinsser meinte am 7. Mai 2012 um 8:04:

    Welcher Judas hat denn da deinen Text ins Wohnmobil-Forum gestellt? Köstlich!
    Ist ja fast wie bei den Harley-Fahrern.

    Vielleicht sollten die beiden Grüppchen der Berufsangepissten künftig gemeinsame Treffen veranstalten, stell ich mir nett vor.

    So ne Warnweste ist ja dann auch irgendwie ne Kutte.
    Und nen Topcase irgendwie ne Sissybar.

  • sinsser meinte am 7. Mai 2012 um 8:13:

    @Jupp
    Zu den RD80-Zeiten gab´s schon Plastik-Roller?
    Kann ich mich gar nicht dran erinnern – gut – ich bin ja auch vom Land.
    Da wurden solche Fehltritte nicht nur mit Kicken bestraft, sondern, viel schlimmer, mit kollektiven Nichtbeachtens seitens der Dorf(jugend)gemeinschaft.

    Und wie sollte man denn auch mit dem Roller die örtliche BMX-Strecke bewältigen? Völlig undenkbar.

    • Clemens Gleich meinte am 7. Mai 2012 um 9:16:

      Seit ich in Teutschenthal bei der MX-Meisterschaft war, weiß ich: der Zoomer kann zumindest eine MX-Strecke fahren, wenn auch weniger elegant als die Vollcrosser.

  • Phil meinte am 7. Mai 2012 um 14:08:

    Gut, das „Fahrwerk“ setzt beim Zoomer-MX strikte Limits, wuerde ich vermuten. Bilder vorhanden?
    Ein Zoomer mit neuer IRC Urban Snow Bereifung kann bergige Forstwege mit dicker und teilweise sogar loser Schneedecke im Salzburger Land hinauf- und hinunterfahren. Bei einem solchen Weg, der als offizielle Rodelpiste verwendet wurde habe ich damals wahrlich gestaunt, dass ich raufgekommen bin. War dann auch runterwaerts sehr lustig, zwischen den Rodlern.

  • Jupp meinte am 7. Mai 2012 um 21:46:

    @ sinser
    Jaja, ich rede ja auch von Landstraßen die unsere 300 Seelen Käffer in der Eifel verbinden.
    Die RD bin ich 1996 knapp ein Jahr gefahren. Es muss zu dieser Zeit gewesen sein als mir mein Verstand befahl, alles mit Ballonreifen ( außer Zoomer) zu umgehen. Später befahl er mir das Gänze nochmal mit Sissybars.
    Wir planen gerade einen Killertour: Virago 125 vs. Virago 250,Lederklamotten und Dragbar inklusive. Da passt auch gut noch ein Burgman dazwischen.

  • redburger meinte am 8. Mai 2012 um 5:31:

    @ sinser,
    für´n Burgman seid ihr zu langsam…oder wollt ihr
    Blümchen pflücken? 😉
    Spaß beiseite, mal wieder in der Eifel fahren, das hätte
    was.

  • redburger meinte am 8. Mai 2012 um 14:49:

    Ische meinte natürlisch @Jupp!

  • Ike59 meinte am 13. Mai 2012 um 12:03:

    Toller Beitrag! Wenig sachlich, dafür mit viel Abwertendem und überheblichen Ansichten. Das Klischee des vollgasliebenden Zweiradrowdys wird dabei bestens bedient – jeder der nicht 175 fährt gerät zum Feind oder wenigstens zum Trottel…

    Hoffentlich begegnet mir ein solcher Freak nicht allzu oft auf meiner Sraßenseite….

  • Phil meinte am 25. Mai 2012 um 9:06:

    Huch.
    http://www.bmw-maxi-scooter.de/viewtopic.php?f=7&t=74&sid=916d1344dd6914d1b1225703a2e22e7d&start=30#p490
    Der ganze Thread dort ist recht interessant.
    Fuer mich waere aber ohnehin klar:
    1. Honda Integra 700
    2. Yamaha T-Max 530

  • Phil meinte am 16. August 2012 um 13:06:

    Der grosse Test BMW-Maxiscooter, T-Max 2012 und Integra 700 kommt die Tage in der naechsten Motorrad raus. Mal wieder ein guter Grund, das Heft zu kaufen. Bin gespannt.

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