Gefickte Reste

Diesmal keine Platitude, sondern aus ehrlichem Herzen: Es ist schön, wieder hier an der Tastatur der Mojomaschine zu sitzen. Ich war jetzt eine lange Zeit fleißig, sehr offensichtlich für euch, mich und meine Freundin stellenweise vielleicht zu fleißig, und jetzt schippere ich mit leicht fetzigen Segeln durch die windgeschützte Bucht namens „nach der Deadline“. Einige haben mitgekriegt, woran ich gearbeitet habe: Top Gear Magazin Deutschland, also die Lizenz-Printausgabe des erfolgreichsten englischen Autohefts. Dieses Heft kommt am Donnerstag, den 25. April für exakt 5 Euro ans Kiosk. Damit ihr vorher einschätzen könnt, ob sich der Gang zum freundlichen Zeitungsausgeber lohnt, gibt es hier eine Leseprobe als PDF. Ja, ich weiß, dass auf dieser Website der Fassadenputz fehlt, ich hab schon gefragt, ob wir noch einen Eimer voll haben. Ändern kann ich das nicht, aber ignorieren: Sprechen wir einfach nicht drüber. Sprechen wir stattdessen von Sachen, die nicht im Heft stehen werden. Ich habe zum Beispiel über lange Zeit meinen Ausflug auf dem Sea-Doo RXP-X 260 gehegt wie einen Schatttzzzzsss, damit ich ihn in Top Gear aufbereiten kann. Leider mochte Charlie Turner, Chefredakteur von Top Gear UK, meinen Schatz nicht, weil zu wenig Auto. Deshalb versuche ich jetzt hier zu erklären, warum ich unbedingt so ein Gerät in meinem Leben brauche:

Es war sehr „quirlig“.

Kommentare:

ältere
  • Boris Bojic meinte am 23. April 2013 um 8:49:

    Das Heft wird gekauft, ich muss doch sehen was du für einen Krams schreibst. 😉

    Und: immerhin ist es WordPress. Damit kann man wenigstens was anfangen und ggfs. später erweitern. 😀

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert