Test Kawasaki Z 1000 SX

Der Sporttourer ist tot. Es lebe der Sporttourer, der mal ein Naked Bike war! Diese Dinger verkaufen sich ziemlich gut, und das aktuell beste Exemplar dieser Gattung ist grün: die Kawasaki Z 1000 SX

„Ausgezogen“, steht gern als Überschrift zu Tests von Naked-Varianten vormaliger Schalentiere wie etwa der Ducati Streetfighter. Bei der Z 1000 war es andersrum. Es gab sie zunächst als ziemlich prolliges, ziemlich cooles Nippon-Bigbike. Sie hatte einen Schlangenlederimitatsattel. Sie hatte einen viel zu kleinen Tank. Sie hatte das Heulen des Jüngsten Gerichts in ihrer Airbox. Sie hatte das Äquivalent einiger Millimeter Moosgummi statt eines Beifahrersitzes und vibrierte derart, dass auf diesem vermoosten Heck transportierte Vaginas vor Lachen fast herunterfielen. Es war kurz gesagt eine Spaßmopete, und genau deshalb haben wir lange auf die deutschere Variante gewartet, die SX. Denn wie die Helden singen: „Wer etwas kann, zieht dann und wann ein bisschen was an.“

Alles dran, was den Touri glücklich macht und trotzdem cool geblieben: Kawasaki Z 1000 SX

Angezogen: Die SX hat einen deutlich größeren Tank (19 statt 15 Liter). Sie hat Vibrationsdämpfung, Gummis über den Rasten, einen vaginawürdigen Beifahrersitz und eine Vollverkleidung mit einstellbarer Panoramariesenscheibe. Sie hat dasselbe ABS der nackten Z 1000, vielleicht anders abgestimmt, auf jeden Fall so, dass es MO-Kollege Guido Kupper gehasst hat, weil es sehr knackig in den Stoppie geht, wenn man beide Bremsen zureißt (ein bekanntes Problem des Bosch ABS8M der ersten Generation ohne Drucksensoren). Mir konnte das beim Test egal sein, weil ich den in Irland gemacht habe, und in Irland gibt es kein ABS. Dafür gibt es eine Menge Regen. Statt ABS hatte die Maschine Regenreifen: Michelin Pilot Road 3, der mit den Lamellen. Im Nassen geht es kaum besser.

Im Ton-Up-Bereich gibt es hinter der großen Verkleidung keinen Regen mehr.

Um das Testergebnis besser verstehen zu können, erkläre ich kurz das Wetter Irlands: Es ist komprimiert. Es regnet erst Hunde und Katzen, dann reißt es zu einem strahlend blauen Himmel auf, es wird schlagartig heiß, die Sonne vaporisiert das Wasser, das dann fünf Minuten später (als Hunde und Katzen) wieder auf den Helm spraddert. Hier tut sich zunächst die Verkleidung hervor, weil sie das Wasser schön um die Besatzung außenrum drückt, wenn die sich nur schnell genug fortbewegt. In Irland stehen gelegentlich Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder mit einer 100 drauf. Die sollte man als Meilen pro Stunde interpretieren, dann ist alles gut. Die sehr gute Ergonomie taugt zum lange sitzen bleiben — sehr angenehm, wenn die Verkleidung Hunde, Katzen und Wasser zerteilt und man obendrauf in immer schwerer werdendem Leder wartet, bis die Kawa einem endlich das trockene Hotel vors Visier gespült hat. Die Bremse ist wie beim Sporttourer der Vergangenheit, der ZZR 1400, sehr gut: gefühlsecht, wirksam, mit geringen Bedienkräften über einen schönen Hebel. Das Fahrwerk is‘ eh supa, wie der Austronese sagt, das war es ja in der Nackten schon. Es ist nur erfreulicherweise dieses unwillig hart auf einen eintretende Federbein der unverkleideten Z 1000 viel sanftmütiger geworden. Das habe ich damals nicht auf mich eingestellt gekriegt und war daher glücklich zu lesen, dass es PS-Kollege Robert Glück (ein Heizer vor dem Herrn) es offenbar auch nicht geschafft hat.

Beim gezeigten Sporttouring heult der Motor Godzillas Hochzeitsruf in den Wind. Gut. (Bild: Chris Roberts)

Aber das schönste bleibt der Motor. Motoren werden ja heute für die Homologation in speziellen kleinen Bereichen ans Gesetz hin gestimmt. In diesem Homo-Bereich sorgt bei der Kawa eine kleine Helmholtz-Resonatorkammer im Ansaugtrakt für Dämpfung in einem besonders störend druckstarken Frequenzbereich. Diese Kammern funktionieren allerdings nur für eine Frequenz richtig, das heißt: beim Hochdrehen werden sie nicht nur wirkungslos, sondern können auch ganz eigene Resonanzklänge zum Gesamtgeräusch beitragen. Lange Rede kurzer Effekt: Aus der Airbox der Z 1000, auch der SX, dröhnt einem beim Überholen Godzillas Paarungsruf entgegen, dass es eine Art hat. Überhaupt hat der große Reihenvierzylinder alle guten Aspekte seiner nackten Existenz behalten, fügt denen allerdings noch bessere Treibstoffeffizienz hinzu. Man kommt mit einer Tankfüllung des größeren Tanks deutlich über 300 km, deutlich auch über 200 Meilen weit.

Interessant finde ich, wie sie aussieht. Sie ist ein Tourer. Eigentlich müsste sie daher scheiße aussehen. Tourer verkaufen sich am besten, wenn ihre Ästhetik nahe an der Kotzgrenze liegt. Siehe BMW R 1200 GS. Großartiges Tourenmotorrad. Optik: *hualp!* Oder die Triumph Tiger 955i. Dieses erschreckte Glotzgesicht! Diese Fettgeschwülste, verziert mit Siegfried-und-Roy-Krallenspuren! Miaaoo! Aber fährt gut. Oder das Elefantengesicht der Ducati Multistrada 1200. Oder selbst die KTM 990 SMT. Da hat KTM extra den eigentlich ganz schicken Zweizylinderpseudosupermotos ein plattes Tourengesicht verpasst, einen einfältigen Blowjob-Mund unters Zyklopenauge gesetzt, um den Häßlichkeit verlangenden Touris ein attraktives Angebot zu machen. Das ist heute KTMs bestverkaufte Straßenmaschine.

Gut, die Beispiele sind alles Tallrounder und daher für die Zielgruppe der SX irrelevant, aber den Absatz streich‘ ich jetzt nimmer. Die SX fällt den meisten Zuschauern jedenfalls optisch positiv auf, sie sagen meistens etwas in der Art von „irgendwie cool“. Ihr riesiges Windschild erinnert an die Kopfplatte eines Zerg-Hydralisken, das Kawa-Grün brennt sich durch die Netzhaut, die meilenweit abstehenden Verkleidungsblinker vorne sehen aus wie altrömische Wagenrennenwaffen zum Hunde und Katzen am Wegesrand zerschneiden, aber das Gesamtbild ist trotzdem ziemlich, ziemlich gut. Das klassische Tourenpublikum kann sich an den Koffern freuen. Die funktionieren tadellos, gehen ästhetisch allerdings stramm auf die Kotzgrenze zu und bauen vor allem ebenso auffällig wie unnötig breit. Die BMW des Führers in Irland zerschellte beinahe daran.

Dieses „irgendwie cool“ der Kommentatoren ist extrem wichtig. Motorräder muss man gerne haben können, weil sie ja meistens ein reines Freizeitfahrzeug sind. Die SX kann außerdem fast alles. Sie ist wie die echten Alleskönner, wie Suzuki SV 650 damals, wie eine BMW F 800 S heute, nur etwas größer — für mehr Gepäck, für größere Vaginas auf dem Beifahrersitz. Sie macht kurz gesagt alles richtig, was die Honda VFR 1200 falsch macht (die muss man nämlich mindestens 1000 km fahren): Man versteht sie schon beim Anschauen sofort. Man will eine Probefahrt machen. Man schließt sie schon auf den ersten Metern ins Herz. Wenn nicht, muss man sie vielleicht doch in Irland fahren.

Ein besseres Pony zum durch die Brandung reiten gibt es aktuell nicht. (Bild: Roland Wildberg)

Kawasaki Z 1000 SX 2011

Ist: mein Hydralisk und Pony.
Kos­tet: 12.595 Euro inklusive ABS (in .de serienmäßig)
Leis­tet: 138 PS (102 kW) bei 9.600 U/min
Stemmt: 110 Nm bei 7.800 U/min aus 1043 ccm
Wiegt: 231 kg voll­ge­tankt
Tankt: 19 Liter Super
Hat: trotz Tourenornat echte Coolness.

Disclaimer: Für diesen Test wurden nur die unbedingt nötigen Hunde und Katzen zerschnitten.

Kommentare:

ältere
  • Ricardo meinte am 17. August 2011 um 13:07:

    Hallo Clemens,
    wozu die Kapuze unter der Jacke und hinter dem Helm? Ein Bremsfallschirm, der dich wie einen kläffenden Nuttenfiffi an der Gurgel japsend nach hinten zieht? Fashion Victim? Ich suche in meinem Kopf nach coolen Bildern mit Kapuze auf dem Motorrad: „0 Files found…“ In der Autorevue fuhr Susanne Hofbauer mit Kapuzenpulli unter dem Helm auf einer Bimmer 1000RR, und es sah extrem uncool aus, mit diesem Luftsack, der genau anzeigte von wo der Wind kommt. Nicht immer von vorne, wenn man zu langsam ist.

    Also: Es sieht definitiv uncool aus und die Zielgruppe Kiddie, Roller, Skater, Scooter, Dschobbr-Poser meint, es würde cool ausschauen.

    Oben blieben!

    Ricardo

  • Test Kawasaki Z 1000 SX : Motorsphere meinte am 17. August 2011 um 16:37:

    […] Quelle: Mojomag […]

  • Clemens Gleich meinte am 18. August 2011 um 15:47:

    Richie, das ist Toby auf den Bildern. Toby ist in einem Alter, in dem man immer mit Kapu fährt.

  • Ricardo meinte am 18. August 2011 um 16:02:

    Ui, also das ist also ein Alters-Stigma? Mich würde echt mal interessieren, warum die das in dem Alter tragen.

    Richie

  • Clemens Gleich meinte am 18. August 2011 um 16:06:

    Wird sich noch geben. Er ist ja auch noch nicht ganz der Jackie Cola entwachsen.

  • Frank Kemper meinte am 18. August 2011 um 18:54:

    Mal ‘ne ganz dumme Frage: Wie gut verträgt es eigentlich ein normales Mopped, wenn man damit durch die Brandung fährt (Stichwort: Salzwasser)? Ich hörte einmal vor Jahren von einem Dosenfahrer, der es schaffte, an einer Slipanlage einen VW-Bus bis zur Gürtellinie im Mittelmeer zu versenken. Das Auto soll angeblich trotz zeitnaher Bergung aus den Fluten rettungslos verloren gewesen sein – im nächsten Frühjahr bestand es untenrum quasi nur noch aus Rost.

    Gibt es da Erkenntnisse, oder schreibt Kawa seine Tester ohnehin in dem Moment ab, in dem sie dir den Zündschlüssel in die Hand gegeben haben?

  • Clemens Gleich meinte am 18. August 2011 um 18:57:

    Brandung fahren ist dasselbe wie Winter fahren: Man spült das salzige Wasser danach großzügig mit Süßwasser ab. Ein Fahrzeug, das das nicht abkann, ist scheiße und kommt wahrscheinlich aus Frankreich. Davon ab hat sich Kawa beschwert, als Timo die alte Z 1000 im Frühjahrsrestsalz für eine Geschichte fuhr, was sie schlechter verkraftet hat als von Kawa gewohnt.

  • bighead meinte am 19. August 2011 um 0:03:

    Warum schreibst du eigenlich soviel über Vaginas, Schamlippen und Blowjob-Münder?
    Mangelts da etwa am Privatleben?

    Ich lese gerne eine kernige Schreibe, aber nach der dritten Erwähnung nervts dann doch…

  • Clemens Gleich meinte am 19. August 2011 um 11:12:

    Das liegt an der Koprolalie. Ich habe da ein ärztliches Attest für. Viel mehr Gedanken machen würde ich mir darum, wenn bereits bei einer *dritten* Erwähnung von Fachbegriffen aus dem Intimbereich der Kanal voll ist. Dann mangelt es wahrscheinlich an der eigenen Fäkalsprache.

  • bighead meinte am 19. August 2011 um 20:20:

    Naja, das LaRoche-Lexikon der Medizin definiert Koprolalie folgendermaßen: »Koprolalie: ‚Kotsprache‘; Neigung zu Redensarten aus dem Bereich der Verdauungsvorgänge« oder sie wird auch gerne als krankhafter Gebrauch von Fäkalsprache definiert, wobei Fäkalsprache sich wieder auf Ausscheidungsorgane oder Fäkalien (sprich: Scheisse, extra für dich habe ich jetzt nicht Kot oder Faeces geschrieben) bezieht. Du wirst mir wohl Recht geben, wenn ich sage, dass weder die Vagina, noch die Schamlippen, noch die anderen inneren oder äußeren Geschlechtsorgane der Frau etwas mit der körperlichen Ausscheidung in Form von zerkleinerter und zersetzer Nahrung zu tun haben bzw. dass es keine Verdauungsorgane sind (Bsp hierfür: Jejunum, Ileum, Colon, Gaster etc). Falls doch, empfehle ich dir einen guten Anatomie-Atlas, oder Wikipedia hilft.
    Und nö, ich hab nix gegen Fäkalsprache und verwende sie auch selbst gerne- aber wenns um Frauen geht, kann man ja auch einfach mal „Frau“ anstatt Vagina schreiben.
    Komischerweise bezeichnest du dich doch auch nie als Penis in deinen Texten (oder hab ich das überlesen 😉 ?)
    In diesem Sinne,
    Scheisse, Arschloch, Kacke, Pissdreck, Kackhaufen (=Fäkalsprache nach Definition^^)
    Hochachtungsvoll
    Bighead

  • Clemens Gleich meinte am 19. August 2011 um 20:31:

    Zeige er mir einen Koprolaliekranken, der nicht „Ficken“ verwendet, and I will rest my case.

    Außerdem: Ich bin ein Penis. Das war einfach.

  • bighead meinte am 20. August 2011 um 0:09:

    Servus Penis,

    so lange du über deine Kopro-oder Genital-scriptio (von -lalie kann man ja hier eigentlich nicht sprechen) nicht vergisst, über Motorräder zu schreiben, will ich gnädigerweise darüber hinwegsehen.
    Sonstige Ticstörungen hast aber nicht ;-)?

    gruss
    bighead

  • Michael meinte am 27. August 2011 um 18:33:

    Prima Bericht, macht Spass zu Lesen und ist trotzdem richtig informativ. Penis hin, Vagina her, über so was reg ich mich nicht auf. Wir sind hier ja im Internet, gell?

    Man hört immer mal wieder die Z 1000 hätte ein recht zähes Handling. Stimmt das? In deinem Bericht seht nichts davon. Oder fährt sie mit den Michelins einfach handlicher als mir den Serienreifen?

    Gruss Michael

    • Clemens Gleich meinte am 27. August 2011 um 18:44:

      Zähes Handling? Die Z 1000? Habe ich noch nie gelesen und bei keinem der Tester festgestellt (bin drei verschiedene Bereifungen gefahren). Vielleicht meinen die Leute ja eine alte Z 1000 von anno irgendwann.

  • MartinE meinte am 1. September 2011 um 13:40:

    Cooler Bericht – trotz naja „Kopro…“-Sprache 😉
    Fahre jetzt selbst die Z1000SX seit April. Nagelneu in schwarz und bin hoch zufrieden mit dem Bock.
    Aber Michael muss ich schon recht geben. Wenn die Serienbereifung ziemlich runter gelutscht sind, dann muss man in den Kurven schon mehr arbeiten. Sie wird dann bisschen unwillig, bockig und will in die Kurvenrichtung bisserl gezwungen werden. Da jetzt auch in Deutschland inzwischen einige Reifenfreigaben da sind werde ich bei der nächsten Reifenpaarung mal auf den neuen BT016 Pro von Bridgestone umsteigen. Dieser Reifen hat bei den letzten Test ziemlich gut abgeschnitten.
    Bin mal gespannt.

    Gruss Martin

    • Clemens Gleich meinte am 1. September 2011 um 21:44:

      Tipp vom Kawa-Testfahrer sind Sportec M5 Interact. Haben ihm am besten gefallen in allen Bereichen, und der Mann hat extrem Ahnung.

  • MartinE meinte am 3. September 2011 um 12:35:

    Danke für den Tipp. Allerdings hatte ich den Metzeler M5 Interact letztes Jahr auf meiner ZX10R und war überhaupt nicht zufrieden. Leider 🙁 Hatte mir von diesem Reifen mehr versprochen, vorallem bei Nässe empfand ich den Reifen (vorallem vorne) als ziemlich rutschig. Auch bei trockener Straße war die Rückmeldung eher schwach.

    Gruß Martin

    • Clemens Gleich meinte am 6. September 2011 um 17:14:

      Hm. Dunlop Sportsmart fiele mir noch als Alternative ein. Aber wenn Du gute Erfahrungen mit BT016 gemacht hast, tät ich den an Deiner Stelle auch nehmen.

  • Hugo v. Hoffmannsthal meinte am 3. Dezember 2011 um 13:02:

    Moin.

    „für grö­ßere Vagi­nas auf dem Bei­fah­rer­sitz“ schreibst du!?

    Findest du das witzig? Originell? Hattest du noch nicht genug Sex in deinem Leben? Oder warum schreibst du das?

    Ansonsten ganz spaßig: Wer ein Motorrad durch Salzwasser fährt, hat es nicht wirklich lieb!

    Beste Grüße aus meinem Turm
    Hugo v. H.

  • Clemens Gleich meinte am 3. Dezember 2011 um 13:14:

    Lieber Hugo von H., ich schreibe das, damit dann Leute wie du ankommen und sich aufplustern, als hätte ich ihr Sex-Meerschweinchen umgebracht. Das hat einigen Unterhaltungswert. Wenn du hierherkommst, musst du damit klarkommen, dass du Geschlechtsteilen im Text begegnen wirst, und sich darüber zu beschweren ist genauso dämlich witzig, wie sich Salz in die Augen zu schütten und dann „Bad Reichenhaller“ anzurufen, weils brennt.

  • Hugo v. Hoffmannsthal meinte am 5. Dezember 2011 um 12:15:

    Ah, so! Hätte ich mir ja auch selber denken können!

  • Websatan meinte am 26. August 2012 um 23:01:

    Schrei du mal schön so weiter, ich bin Journalist und ne freie Aussage überzeugt mehr als
    ein klarer Text der dann irgendwie zu glatt und gesponsort aussehen tut. Solche Texte
    würde ein hersteller niemals als bezahlte redaktionelle Werbung dulden. ALSO nichts als
    die Wahrheit und verdammte Scheisse, das ist rektal extragut getextet.

    Der heizende Z 1000 SX Websatan

  • Olala meinte am 9. Februar 2013 um 4:07:

    Ihr habt doch alle gekifft,… habt ihr doch…

    • Clemens Gleich meinte am 9. Februar 2013 um 12:13:

      „IHR! … habt ALLE … gefickt!“ (DKA)

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert