Jaguar XJ: … nur noch kurz die Welt retten

Als Kind hatte ich eine konsistente, eindeutige Antwort auf die Frage, was ich werden möchte: „Geheimagent oder Verbrecher“. Damit war obendrein frühzeitig festgelegt, was ich mal fahren möchte: einen Jaguar, denn Jaguar baut ausschließlich Fahrzeuge für Menschen, die gleichzeitig Gentlemen und Gauner sind. Ich erzähle das, weil heute unten vor der Garage ein Jaguar XJ 3.0 V6 AWD steht mit einem Smartphone darin, das meine Missions-Briefings enthält. Bedenke wohl, was du dir wünschst, es könnte dir gewährt werden.

Motorhaube Resistance
The Resistance lives under a blue hood.

In meinen unzähligen Informanten-Streams hatte ich schon vor einiger Zeit bemerkt, dass im Hightech-Untergrund eine neue Bewegung erwächst, doch der Strudel, der mich letztendlich mitgerissen hat, begann mit Agent Ixotopp, einer alten Bekanntschaft aus den finsteren Zeiten des Usenet (nein, das musst du nicht kennen, junger Leser). Er ließ in seinen Kreisen verlauten, er habe eine neue Berufung gefunden, die nichts weniger war als die Rettung der Welt. Nun hatten wir ja schon immer unsere fachlichen Differenzen. Ich erinnere mich deutlich an unseren Disput in den Neunzigern, der schlussendlich in dem gipfelte, was heute als die „Bielefeld-Verschwörung“ unsere deutsche Geschichtsschreibung verunziert. Um eine lange Geschichte kurz zu machen: Ixotopp arbeitet für das, was ich aus meinem jetzigen Blickwinkel als „die Gegenseite“ bezeichnen muss.

Trotz dieses Grabens schätze ich seine Expertise, die sich mir in einem Brief von vor dem Zerwürfnis zeigt, der in seiner schonungslosen Art mit „How not to suck“ überschrieben ist. Eine zentrale Handlungsanweisung darin lautet: „Du brauchst mehrere Agenten. Allein reißt du nichts.“ Ein anderer Tip von ihm zeigt, wie gut man (große) Autos zu dieser Arbeit einsetzen kann. Deshalb ragt die Langversion des XJ von der zu kleinen Garage aus mehrere hundert Meter weit in den öffentlichen Raum hinein. Erboste Zettel materialisieren auf der Windschutzscheibe: Wie kann man nur?! Undankbares Pack. Ich tu das doch für euch! Dieser Wagen wird eine Gruppe von Agenten durch München transportieren und warm halten, während sie einer Arbeit nachgehen, die Nichteingeweihten unverständlich bleibt.

Am Kompostdings
„Ein Portal! Ein Portal! Nein, doch nicht.“ Was tut dieser Mann da? Es hat etwas mit Außerirdischen und Bewusstseinskontrolle zu tun.

Was ist hier los?

Die Geschichte dieser Arbeit in Kurzform ist derart abstrus unglaubwürdig, dass man sie bedenkenlos öffentlich erzählen kann, weil sie ohnehin niemand glaubt: Wissenschaftler am CERN in Genf entdeckten bei einem Experiment am Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron Collider), dass eine merkwürdige Energieform (Exotic Matter, kurz: XM) in die Welt sickert. Sie besteht aus diskreten Paketen, von denen begründet vermutet wird, dass sie Datenformen enthalten, die das Verhalten derer beeinflussen, mit denen sie in Berührung gelangen. Ohne Scanner sind diese Pakete unsichtbar. Mein Smartphone ist so ein Scanner. XM tritt dort auf, wo viele Menschen entlanggehen, am meisten an „Portalen“. Für den Laien sind das einfache Sehenswürdigkeiten, soziale Treffpunkte. Wir als NIA-Nachfolgeorganisation dagegen wissen, dass an diesen Schlüsselpunkten der Kampf gewonnen oder verloren wird. Wir wissen, dass transdimensionale Entitäten namens „Shaper“ hinter der Verbreitung von XM stecken, und wir werden sie aufhalten. Durch seine bedauernswerte Verblendung glaubt der Kollege Ixotopp die Propaganda der Gegenseite: dass die Einflussnahme von außen etwas Gutes ist, das zu fördern sei. In Wahrheit ist sowas natürlich Fraternisierung mit dem Feind. Die Menschheit braucht die eingepflanzten Ideen der Shaper nicht. Die
von Anne Will sind schon mehr als ausreichend schlimm.

Beitext-Ingress

Mit diesem Gedanken schalte ich auf der Reise nach München Anne Will auf dem Jaguar-Fernseher aus. Notiz an mich selbst: Überprüfen, ob Frau Will eine Agentin der Gegenseite ist. Die Reise verläuft ansonsten in einem Tauchbad aus Komfort, der nicht allein am Innen liegt, sondern zu einem guten Teil am Außen. Diese großen Limousinen zu fahren, vermittelt dasselbe großzügige Gefühl wie ein gewaltiges Gemächt spazieren zu tragen. Selbstverständlich lasse ich dich in meine Spur wechseln, geschätzter Aygo-Fahrer! Im Gegenzug möchte ich, dass du mir Platz machst, wenn die Zeit zum Einparken kommt. Die Sticheleien der Limousinenhasser unter der Gürtellinie implizieren, es sei etwas Schlechtes, sich dieses Gefühl zu kaufen, aber ich denke das Gegenteil: Je mehr Leute derart tiefenentspannt fahren, umso besser wird der Verkehr für alle. Es ist nachgerade unmöglich, sich über drängelnde Audis aufzuregen, wenn man sich in einem Alu-Auto von Containerschiffgröße zu den Klängen eines Trompetenkonzerts auf DRadio Kultur von den Massagesitzen weichkneten lässt. Außerdem ist es im Jag sowieso unmöglich, die Lichtsignale des drängelnden Autos wahrzunehmen, weil der Kofferraum einfach zu hoch ist. Das ist ein Feature.

Kofferraum
Wie die Kinder: „Resistance Proceeding in Top Gear. Make Way.“ Der Autotester sagt: Der Kofferraum ist unübersichtlich hoch und winterverdreckt. Aber der Autotester hat nichts zu melden.

Ich bin wie man sieht völlig ungeeignet, etwas Motorjournalistenmäßiges über dieses Auto zu sagen, denn so wie mit den unsichtbaren Lichtsignalen geht es mir mit vielen Schwächen des Wagens: Was mich in einem Daimler fürchterlich aufregen würde, sehe ich hier als liebenswerte Pluspunkte. Das liegt schlicht an der speziellen Form von Liebe, die ich diesem Metallhaufen gegenüber hege. Sagen wir es mal so: In meinen Augen kann der Menschen-Daimler Angela Merkel wenig richtig machen. Meine Liebste dagegen kann wenig falsch machen. Sie ist ein Jag.

Drei Fraktionen Grün

Apropos falsch machen: Vor dem Unterschlupf von Agent Philofax ramme ich den XJ-L quer in eine Parklücke, die eher für einen Aygo gedacht war. Die Schnauze des Jag ragt über den Bürgersteig, über die Wiese, bis ins Gebüsch – suboptimal. Egal. „Ich habe geparkt wie ein Vollidiot, ich warte unten“, erkläre ich ins Intercom. Kurz darauf erscheint Phil mit Agentin Nightmarion und einem adretten Flechtkorb voller Equipment: Zusatzbatterien, ausgedruckte taktische Karten, Handschuhe mit leitenden Fingerspitzen, vor allem aber ein Mehrfachstecker für die Stromversorgung im Auto. Schon in der Bibel steht ja: „Der Scanner lebt nicht von XM allein, sondern von einem jeden Watt, das aus dem Generator des Jag geht.“ Die Stromaufnahme des Scanners ist schockierend. Selbst am Ladekabel sinkt der Batteriestand, er saugt die Batterie schneller leer, als ein USB-Port nachliefern kann. „Das ist normal“, sagt die Dame. Notiz an mich selbst: Scanner mit Hochleistungsladeport konstruieren.

Phil ist sofort zum Fahrer ernannt. Das gibt mir erstens Zeit, meinen Scanner zu bedienen und zweitens ist es dann nicht so schlimm, wenn ich einschlafe, was nach den unchristlichen Agentenarbeitszeiten der letzten Wochen sehr wahrscheinlich ist. Das ist das beste Gastgeschenk, das man ihm machen kann: Yeah, Jag fahren. Motor? „Da ist ein Kompressor-V6 mit 340 PS drin“, schwadroniere ich, der doch-noch-Motorjourno. „Eigentlich gehört in dieses Auto der Kompressor-V8, aber mit dem Frontdifferenzial des neuen Allradantriebs passt der nicht rein. Ich dachte, beim aktuellen Glitsch könnte uns der Allradantrieb über eine vereiste Wiese helfen, wo die 510 PS des V8 nur die Hinterreifen verheizen.“ Phil nickt grimmig.

Mit diesem Gesichtsausdruck und seinem kahlen Schädel passt er in den Fahrersitz wie der Bodyguard in den XJ von Herrn Cameron. „Die Grünen sind in München fast schon militärisch organisiert“, erklärt der Bodyguard-Fahrer. „Inklusive Befehlshaber und Kommandoketten!“ Er meint mit „die Grünen“ weder die Partei noch die Polizei, auf die das auch zuträfe, sondern er meint die Gegenseite, die sich „Enlightened“ (erleuchtet) nennt und unter einem grünen Logo firmiert, das zu ihrem Hippie-Namen passt. Wir, die „Resistance“, firmieren unter Jaguar-Blau­metallic und sind trotz unseres unzweifelhaft besseren Geschmacks in München offenbar stark unterlegen. „Wirst es nachher selber sehen:“, prophezeit Phil, „Sobald wir ein Portal übernommen haben, schwärmt der Wachdienst aus, um das rückgängig zu machen.“

Bitte nicht beim Schäuble anrufen, ja?

Aber zuerst sammeln wir zwei weitere erfahrene Agenten auf, Handles „JohnOswald“ und „TCGod“. Damit sind wir vier Experten plus ich, der völlige Noob. Der völlige Noob schaut an der Schleißheimer Straße erstmal zu, wie es die Profis machen: Sie verteilen sich so, dass ihre Sprengsätze den größtmöglichen Schaden anrichten. Äh. Bitte nicht bei der GSG 9 anrufen, es geht um unsichtbare Sprengsätze auf der XM-Ebene. Die Detonatoren zerstören die grünen Resonatoren, die wiederum das Portal stützen. Danach setzen die Vier eigene Resonatoren ein und das Portal ist übernommen. Das sieht trotzdem auch ohne sichtbare Explosionen so verdächtig aus, dass ich mir mehr Sorgen über die Schäuble-Grünen mache als über die Shapers-Grünen.

Zeit, selber etwas zu tun. Wir stellen die MS Jaguar zwischen den Fahrrädern direkt an einem Portal ab, wie wir das als Motorradfahrer gewohnt sind. Wer wird bitte eine dunkle Limousine in Frage stellen, aus der fünf finstere Gestalten mit mysteriösen Messgeräten aussteigen? Die Vier bomben das grüne Zeug weg, und ich setze Resonatoren ein. Damit gehört dieses Portal mir, mir allein! Ein freundlicher junger Mann spricht uns an. Er hat einen Scanner in der Hand. Er weiß Bescheid – ein bisschen, denn er ist auch ein Neuling, aber ein ganz grüner. Mit seiner ihm wesenseigenen Freundlichkeit gibt ihm TC Tips, wie er in die grüne Befehlsstruktur findet.

Als plötzlich eine ganze Gruppe erleuchteter Experten auftaucht, empfiehlt er ihnen in der gespannten Atmosphäre, ihren Nachwuchs mal aufzusammeln, der gerade in verdächtiger Weise um MEIN Portal schleicht. Dann steigen wir schnell in den Jag und lassen uns von der Sitzheizung wieder auf Körpertemperatur rösten. Trotz Winterkleidung und Handschuhen (mit Leiterfäden in den Fingern für die kapazitiven Touchscreens der Scanner) kühlt man im Winterwind innerhalb von Minuten bis aufs Mark aus. Nach kurzer Zeit piept es auf meinem Schirm. Mein Portal ist nicht mehr mein Portal.

Nach einigen solcher Hit-and-Run-Guerilla-Angriffe fahren wir raus aufs Land zur Irrenanstalt im trostlosen Haar. Dabei tut der XJ das, was er am besten kann: schnell und leise und komfortabel transportieren. Dort draußen hat Phil eine kleine sogenannte Farm von Portalen eingerichtet, weil er dort zur Tarnung in der IT-Abteilung der Klinik arbeitet. Zum Farmen läuft man normalerweise eigene Portale im Fünfminutentakt ab, bis es nach drei Runden nichts mehr zu holen gibt. Aber es ist mittlerweile so kalt geworden, und wir so bequem, dass wir die Portale mit geheizten Ärschen abfahren, immer wieder. Irgendwann schleicht ein Warnwestenmann von der Nachtwache herum, traut sich aber nicht, in den Weg des XJ zu treten. Das muss er auch nicht, denn TC ist in seinem Sitz hinten außen außer Reichweite. Er muss ins Kalte aussteigen. „Aber was soll ich dem sagen?“, fragt er. „Er wird mich sicher ansprechen.“ „Na, die Wahrheit schonmal nicht“, sagt Phil. „Wir sind direkt am Irrenhaus. Sag ihm auf keinen Fall, dass du transdimensionale Energie einsammelst, um außerirdische Bewusstseinskontrolle zu verhindern. Da sperren sie dich gleich ein. Sag ihm, du bist Geocacher.“ Er steigt aus. Er sagt es. „Geo-was?“, fragt die Warnweste. „Geo-Käscher“, sagt TC. „Jemand hat hier was für mich deponiert, verstehen Sie?“ Doch die Warnweste ist sich seltsam sicher: „Nein. Hier deponiert niemand was.“

Von seinen Begegnungen mit der Warnweste verschreckt dachte sich TC neue Strategien aus, in Reichweite zu kommen. Hier die wärmste.
Von seinen Begegnungen mit der Warnweste verschreckt dachte sich TC neue Strategien aus, in Reichweite zu kommen. Hier die wärmste.

Insgesamt brachte das Farmen erfreulich gute Ernte. Es gibt jedoch bald ein ganz anderes Problem: Phil geht in seiner Rolle als Fahrer vollkommen auf, er ist hellwach motiviert, während der Rest langsam hinwegdämmert. Die Fehlerrate geht in die Höhe. „Da liegt ein Portalschlüssel für dich“, schubst Phil mich auf einem gepflasterten Platz voller Portale an. „Den nimmst du jetzt und verlinkst damit.“ Gleichzeitig geht eine SMS meines Bond-Girls ein, die nach meinem Verbleiben fragt, weil die kitschig blaue Analoguhr des Jag eine mal wieder sehr unchristliche Uhrzeit anzeigt. Ich antworte ihr, während Phil „los, los! Verlinken!“ schreit. Als ich fertig bin, ist der Schlüssel weg. Wir sehen eine dunkel gekleidete Person mit Scanner weggehen. Niemand sagt etwas. Alle denken dasselbe: Noob.

… nur noch ganz schnell!

Der Noob spricht jetzt mal ein Machtwort: Mission für heute beendet. Wir liefern die zwei Jungs ab, dann fahren wir in Richtung des Unterschlupfs, an dem wir uns getroffen haben. Miss Marion und ich dösen schon, doch Phil fällt ein: „Da ist ein grünes Portal! Das mache ich noch platt.“ „Das kannst du morgen auch noch machen“, gähnt die Dame. Sie wird ignoriert: „Ich bin auch ganz schnell.“ *krschkrschbimmel*

Weniger professionell, mehr Spaß: Viva la Resistance!
Weniger professionell, mehr Spaß: Viva la Resistance!

Vollkommen rammdösig steige ich schließlich am Unterschlupf aus. Vollkommen wach erklärt mir Phil noch, wie die Ausdrucke der taktischen Karte zu verwenden sind und was ich noch alles besser machen kann. Als ob ich heute noch irgendetwas mache. Seine Wachheit zeigt zumindest eines: Phil hat sich am Lenkrad an meiner Liebe für den Jag angesteckt.

Zugegebenermaßen ist die bessere, weil effizientere Variante die des Herrn Ixotopp: Acht Agenten in einen Bus setzen, denn nur eine Achtergruppe kann maximal starke Portale bauen. Er hatte sogar zusätzlich noch ein kleines Begleitfahrzeug, das Ablenkungsaktionen fuhr. Aber wie Phil sagte: „Wir haben weniger Professionalität, aber mehr Spaß.“ Yep. Wir möchten gar nicht aus schnöden Effizienzgründen im Opel-Bus herumrollern. Wenn, dann nehmen wir zwei Jags und eine Ducati zur Ablenkung. Denn es gibt im Prinzip nur zwei gültige Gründe, als Agent etwas Anderes zu fahren als einen Jaguar: Entweder du hast nicht genug Herz. Oder du hast nicht genug Geld.

Man kann natürlich auch einen Benz fahren, wenn man so viel Geld hat, aber kein Herz.
Man kann natürlich auch einen Benz fahren, wenn man so viel Geld hat, aber kein Herz.

Jaguar XJ 3.0 V6 AWD

Ist: ein blauer Penis mit Allradantrieb.
Kos­tet: 91.160 Euro Grundpreis
Leis­tet: 340 PS (250 kW) bei 6.500 U/min.
Stemmt: 450 Nm bei 3.500 bis 5.000 U/min aus 2.995 ccm.
Wiegt: 1.871 kg leer.
Tankt: 82 Liter Super.
Hat: seinen eigenen Geheimdienst.

Bilder: Volker Bartheld, ich. Besonderen Dank an Volker fürs Finger abfrieren an der Allianz-Arena und sowieso. Die Resistance schuldet Dir was.

Kommentare:

ältere
  • Die Technokratie | MoJomag meinte am 15. Januar 2014 um 12:30:

    […] Nerds sind gut für die Welt […]

  • Dirk Klatt meinte am 15. Januar 2014 um 13:20:

    …irgendwie gut geschrieben aber ich versteh kein Wort …für mich komplett surreal der Text …bin ich zu dämlich oder ist das nur was für Insider? Einzig vermutlich verstandenen Botschaft ….“Jaguar baut geile, nicht perfekte Autos für Verbrecher, die einem zum Lassiter werden lassen“ ….ich werd den Téxt nochmal lesen, vielleicht dämmert mir dann was…..

  • Clemens Gleich meinte am 15. Januar 2014 um 13:27:

    @Dirk Klatt: Surrealismus ist seine eigene Existenzberechtigung. Mach Dir keine Gedanken, das verstehen wirklich nur Nerds, habe ich festgestellt.

  • Dirk Klatt meinte am 15. Januar 2014 um 13:35:

    Ich glaub ich hab‘s jetzt: Blaue Jaguare sind schöner als die üblichen grünen Schleichtiere????

  • Ralf meinte am 16. Januar 2014 um 9:24:

    Ich höre und lese und sehe was von Ingress, Resistance und Enlightened. Become enlightened! Wer sich der Erleuchtung zuwendet, verhindert, dass die Menschheit sich selbst zerstört. 😉 Außerdem waren die letzten Videos mit ADA creepy.

  • CB meinte am 17. Januar 2014 um 11:58:

    Ähmm Leute. Es geht hier nur um ein Spiel von google. Ingress ist ein Augmented Reality Game von Google.

    MFG

  • Maex meinte am 17. Januar 2014 um 18:32:

    Einfach nach „How not to suck at ingress“ suchmaschinen. Das erklärt vieles.
    Und wenn wir Grünen so gut organisiert wären, wie Du schreibst, wäre sicher nicht 3/4 von München blau 🙁

  • eljudni meinte am 18. Januar 2014 um 2:49:

    Damals(tm) war das noch so, maex. Auf Dauer klappt das halt nicht – deswegen sind jetzt 2/3 blau, befreit von Bevormundung.

  • Michael meinte am 23. Januar 2014 um 12:43:

    „Diese großen Limousinen zu fahren, vermittelt dasselbe großzügige Gefühl wie ein gewaltiges Gemächt spazieren zu tragen. „

    Punktlandung! Soooo Geil 🙂

    Ich grins immer noch.

  • Philipp meinte am 24. Januar 2014 um 10:45:

    Stemmt: 450 Nm bei 3.500 bis 5.000 U/min aus 999 ccm.

    Das ist wirklich sportlich 😉

  • Clemens Gleich meinte am 24. Januar 2014 um 11:18:

    @Philipp: Öhem. Ze POWER of ze TURBODIESEL!

    Geändert, danke.

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